Honda Forza 750 2021 vs. Suzuki Burgman 650 Executive 2010
Bewertung
Honda Forza 750 2021 vs. Suzuki Burgman 650 Executive 2010 - Vergleich im Überblick
Dem Honda Forza 750 mit seinem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 745 Kubik steht der Suzuki Burgman 650 Executive mit seinem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit 638 Kubik gegenüber.
Das maximale Drehmoment des Forza 750 von 69 Newtonmeter bei 4.750 Touren bietet etwas mehr Schub als die 62 Nm Drehmoment bei 5.000 Umdrehungen bei des Burgman 650 Executive.
Bei dem Forza 750 federt vorne eine Telegabel Upside-Down mit 41 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten ein Monofederbein.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf dem Honda vorne eine Doppelscheibe mit 310 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange und hinten eine Scheibe mit 240 Millimeter Durchmesser und Einkolben-Zange. Der Suzuki vertraut vorne auf eine Doppelscheibe Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Zweikolben-Zange verbaut.
Bei der Bereifung setzt Forza 750 auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 160 / 60 - 15 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der Burgman 650 Executive Reifen in den Größen 120/70-15 vorne und 160/60-14 hinten.
Der Radstand des Honda Forza 750 misst 1.580 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 790 Millimeter. Der Suzuki Burgman 650 Executive ist von Radachse zu Radachse 1.595 mm lang und seine Sitzhöhe beträgt 750 Millimeter.
In den Tank des Forza 750 passen 13,2 Liter Sprit. Bei der Burgman 650 Executive sind es 15 Liter Tankvolumen.
Von dem Honda Forza 750 gibt es aktuell 27 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Suzuki Burgman 650 Executive sind derzeit 11 Modelle verfügbar. Damit hast du gute Chancen, eines der Modelle in deiner Nähe zu finden. Für den Honda gibt es aktuell 43 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Suzuki wurde derzeit 28 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Honda Forza 750 2021 |
Suzuki Burgman 650 Executive 2010 |
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Motor und Antrieb | ||
Motorbauart | Reihe | |
Zylinderzahl | 2 | 2 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Ventile pro Zylinder | 4 | |
Ventilsteuerung | OHC | |
Kühlung | flüssig | |
Hubraum | 745 ccm | 638 ccm |
Bohrung | 77 mm | 75,5 mm |
Hub | 80 mm | 71,3 mm |
Leistung | 59 PS | 55 PS |
U/min bei Leistung | 6750 U/min | 7000 U/min |
Drehmoment | 69 Nm | 62 Nm |
U/min bei Drehmoment | 4750 U/min | 5000 U/min |
Verdichtung | 10,7 | 11,2 |
Gemischaufbereitung | Einspritzung | |
Starter | Elektro | |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
Zündung | Digital, Transistor | |
Antrieb | Kette | |
Getriebe | Doppelkupplungsgetriebe | Automatik |
Ganganzahl | 6 | 5 |
Chassis | ||
Rahmen | Stahl | |
Rahmenbauart | Brücken, Gitterrohr | |
Lenkkopfwinkel | 27 Grad | |
Nachlauf | 104 mm | |
Fahrwerk vorne | ||
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | |
Durchmesser | 41 mm | |
Federweg | 120 mm | |
Fahrwerk hinten | ||
Federbein | Monofederbein | |
Aufnahme | Pro-Link | |
Federweg | 120 mm | |
Bremsen vorne | ||
Bauart | Doppelscheibe | Doppelscheibe |
Durchmesser | 310 mm | |
Kolben | Vierkolben | Zweikolben |
Technologie | radial | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | Scheibe |
Durchmesser | 240 mm | |
Kolben | Einkolben | Zweikolben |
Fahrassistenzsysteme | ||
Assistenzsysteme | ABS, Ride by Wire, Traktionskontrolle | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 120 mm | 120 mm |
Reifenhöhe vorne | 70 % | 70 % |
Reifendurchmesser vorne | 17 Zoll | 15 Zoll |
Reifenbreite hinten | 160 mm | 160 mm |
Reifenhöhe hinten | 60 % | 60 % |
Reifendurchmesser hinten | 15 Zoll | 14 Zoll |
Länge | 2200 mm | 2260 mm |
Breite | 790 mm | 810 mm |
Höhe | 1484 mm | 1435 mm |
Radstand | 1580 mm | 1595 mm |
Sitzhöhe von | 790 mm | 750 mm |
Gewicht fahrbereit (mit ABS) | 235 kg | 277 kg |
Tankinhalt | 13,2 l | 15 l |
Führerscheinklassen | A | A |
Reichweite | 366 km | |
CO²-Ausstoß kombiniert | 85 g/km | |
Kraftstoffverbrauch kombiniert | 3,6 l/100km | |
Höchstgeschwindigkeit | 160 km/h | |
Ausstattung | ||
Ausstattung | LED-Scheinwerfer, TFT Display |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Der aktuell stärkste Motorroller macht nicht nur Spaß in der Stadt, sondern auch beim sportlichen Fahren auf der Landstraßentour. Der Honda Forza 750 ist agil, stabil, alltagstauglich, komfortabel und bietet einen guten Wind- und Wetterschutz. Er hat zwar im Vergleich zu anderen Maxi-Scootern weniger Stauraum unter dem Sitz, ein Integralhelm passt aber allemal rein. Optional kann der Scooter durch ein Topcase, Heizgriffe, eine Topcase-Rückenlehne für den Sozius uvm. aufgepeppt werden.
Im Vergleich mit anderen großen Rollern ist der Burgman immer noch klar positioniert. Der Burgman hat eine ungeschlagene Serienausstattung und bietet damit das beste Preis-/Leistungsverhältnis.
- kräftiger, agiler Motor
- guter Sound
- bequeme Sitzposition
- stabiles Fahrwerk
- gute Bremsen
- TFT-Farbdisplay
- moderne Elektronik an Bord
- sehr gut arbeitendes DCT-Getriebe
- kein Tempomat
- Connectivity nur für Android
- Windschild nicht einstellbar
- vergleichsweise kleines Staufach unter dem Sitz
- Integrierte Sitz- und Stützenheizung
- effizienter, elektrisch verstellbarer Windschutz
- komfortables, dynamisches Fahrverhalten
- Bedieneinheit der Heizgriffe lieblos angebracht
- Bordcomputer mühsam bedienbar.