Die KTM Adventure-Reihe: 5 Reiseenduros 2022 im Test
Oranges Familientreffen von 390 über 890 bis 1290 Kubik
Kein anderer Hersteller bietet aktuell eine dermaßen breite Reiseenduro-Palette wie KTM. Wir hatten die Chance alle Modelle on- und offroad zu testen.
KTM Adventure - Die orange Groß-Familie stellt sich vor
Eine Gelegenheit wie diese bietet sich nicht oft. Zwei Tage lang konnten wir, also das Testteam bestehend aus dem Offroad-Freak Tibor, Reiseendurofahrer und Gebrauchtexperten Stephan aus Hamburg, Vauli und ich, die gesamte KTM Adventure-Palette nach Lust und Laune on- und offroad bewegen. Von der A2-tauglichen KTM 390 Adventure über die vielseitigen 890er Modelle bis hin zu den bärenstarken 1290 Adventure Modellen hatten wir alles dabei. Als idealer Testort für die Aufnahmen und Fahrten abseits befestigter Straßen präsentierte sich das ungemein vielseitige Redstag-Gelände nahe Rohr im Gebirge. Für die flotte Kurvenjagd auf Asphalt fanden wir mit den gewundenen Straßen rund um die legendäre Kalte Kuchl Bedingungen vor, die ebenfalls kaum besser hätten sein können.
Natürlich gab es unter den vier Testern (das fünfte Bike wurde von keinem geringeren als Trial- und Endurolegende Jochi Sauer gefahren) aufgrund bereits bestehender Erfahrungen und noch viel mehr aufgrund sehr menschlicher Vorurteile Präferenzen, als wir uns in der Früh am Parkplatz trafen. So blieb mir mit der 390 Adventure die kleinste Reiseenduro der Sippe zum Test-Start.
KTM 390 Adventure 2022 - klein aber oho
Die A2-taugliche KTM 390 Adventure ist gewissermaßen das Einhorn ihrer Klasse. Einstellbares Fahrwerk, Traktionskontrolle und ABS schräglagenabhängig; Offroad-Fahr- und ABS-Modus, TFT Display auf Wunsch (und gegen Aufpreis) Quickshifter und Pfeilnavigation. Da kommt kein anderes A2-Bike mit. Aber heute muss sie sich mit ausgewachsenen und 2-3 Mal so teuren Reiseenduros herumschlagen, kann die 390er dennoch punkten?
Ja sie kann! Mit einem Gewicht von gerade einmal 172 kg vollgetankt, ist sie bei weitem die leichteste Maschine des Quintetts. In Kombination mit der Bereifung - als Erstausrüstung ist ein TKC 70 in den Dimensionen 19 17 aufgezogen, macht sich das in einem sehr agilen Fahrverhalten bemerkbar. Hier spürt man deutlich, dass die Reiseenduro eigentlich auf der super-handlichen KTM 390 Duke basiert. Gefühlt werden die engen Passagen über den berühmten Ochsattel, der den Beinamen The Austrian Snake nicht umsonst trägt sechs Meter breit, vor allem bergab braucht die 390er keinen Gegner zu fürchten. Überraschend hoch, nämlich 855 mm über dem Boden thront der Pilot auf der 390 Adventure, der Sattel ist jedoch nicht übermäßig breit, sodass auch kleinere Piloten oder solche mit kurzen Beinen, wie unser Stephan, gut zurecht kommen.
Der 373 Kubik große Einzylinder leistet 44 PS und bietet ein maximales Drehmoment von 42 Nm. Im Solobetrieb ist damit flottes Fahren möglich, auch kürzere Etappen zu zweit (die Zuladung beträgt schließlich 203 kg!) sind durchaus machbar. Im Gelände markiert die Bodenfreiheit die Grenze des Möglichen, für harte Offroad-Trails ist sie also nicht gemacht, gröbere Schotter oder Forststraßen, wie sie im Redstag zu Hauf zu finden sind stellen hingegen kein Problem dar.
KTM 890 Adventure 2022 - Die orange Allzweckwaffe
Gerade hatte ich mich so richtig an die 390er gewöhnt, heißt es auch schon umsteigen. Die KTM 890 Adventure begrüße ich wie eine alte Bekannte, schließlich haben wir in Slowenien und Kroatien schon 2000 km zusammen abgespult. Den Reise-Test der KTM 890 Adventure lege ich allen, die detaillierte Informationen zu diesem Motorrad brauchen wärmstens ans Herz. Mit ihrer kleinen Schwester verbindet die 890er, dass auch sie als A2-taugliche Variante zu haben ist, weswegen wir einen eigenen Vergleichstest zwischen 390 und 890 Adventure gemacht haben. Die beiden teilen sich auch das Schicksal eines lediglich mit Werkzeug verstellbaren Windschilds.
Die Optik der Adventure Modelle polarisiert und auch die 890 Adventure bildet hier keine Ausnahme. Der links und rechts hinuntergezogene Tank bringt unzweifelhaft dynamische Vorteile. Eine Wucht ist der linear performende Reihenzweizylinder, bei 105 PS und 100 Nm hat man immer genügend Reserven. Auf der Straße ist man trotz klassischer Endurobereifung 21 Zoll vorne und 18 Zoll hinten erstaunlich dynamisch unterwegs. Umgekehrt stecken auch abseits und selbst mit den Standardreifen (Avon Trail Rider) stattliche Geländekapazitäten in der 890 Adventure. Das Fahrwerk ist mit Ausnahme der Federvorspannung hinten (praktisches Handrad!) zwar nicht einstellbar, bietet aber 200 mm Federweg vorne und hinten. Der Kompromiss aus Komfort und Sportlichkeit ist den Mattighofener Konstrukteuren gut gelungen.
Die Zuladung beträgt 235 Kilogramm und prädestiniert die mittlere Adventure fürs Reisen zu zweit, auch wenn ihr die luxuriösen Platzverhältnisse am Soziussitz der größeren Schwestern fehlen, aber dazu später mehr. Die 890 Adventure ist der unscheinbare Allrounder des Quintetts und eine richtig gute Reiseenduro, allerdings sind Pflichtfeatures, wie der herrlich schaltende Quickshifter und die Heizgriffe aufpreispflichtig.
KTM 890 Adventure R 2022 - Sonderprüfung? Gerne!
Wenn man das Firmenmotto "Ready to Race" ernst nimmt, kann es unter den fünd getesteten Adventuremodellen eigentlich nur die KTM 890 Adventure R sein. Ein voll-einstellbares Fahrwerk, das mit viel Rally-Knowhow entwickelt wurde und mächtige Federwege von 240 mm vorne und hinten bietet prädestinieren die R für den Einsatz abseits befestigter Straßen. Der hohe Fender und die vielen Powerparts an unserer Testmaschine transportieren den Dakargeist ideal, die montierte Rallye-Sitzbank schraubt die Sitzhöhe auf 880 mm. Jochi hatte mit ihr den meisten Spaß im Redstag und ließ den Rest der Testcrew an seinem Geburtsjahr zweifeln - ausgeschlossen, dass dieser Mensch schon über 60 Jahre alt sein soll. Im Sattel der 890 Adventure R schoss er über Singletrails, dass uns Hören und Sehen vergingen. Die grobstollige Bereifung - ein Metzeler Karoo 3 ist als Erstbereifung aufgezogen- konnte hier natürlich voll glänzen.
Umso überraschender war es, dass die R auch auf der Straße mit am höchsten in der Gunst der Tester stand. Die höhere Sitzbank und das Top-Fahrwerk lässt den Piloten viel Vertrauen in das Fahrverhalten des Bikes fassen (ok, die schräglagenabhängigen Sicherheitsfeatures helfen auch ein wenig) und ermöglicht ein hohes Reisetempo. Einzig beim Windschutz muss man Abstriche machen, oder optional auf das größere Windschild aus den Powerparts greifen. In Summe ein extravagantes Reisemotorrad mit beinahe unbegrenzten Möglichkeiten.
KTM 1290 Super Adventure S - Luxus trifft Power
Unbegrenzte Möglichkeiten sind es im Sattel der KTM 1290 Super Adventure S vor allem hinsichtlich Ausstattung und der verbauten Elektronik. Der Stand des derzeit technisch Möglichen findet sich in der luxuriösen Power-Reiseenduro manifestiert. Tempomat mit Abstandsradar, semiaktives Fahrwerk mit Anti-Dive Funktion an der Gabel, ein 7(!) Zoll TFT Display, dass in seiner Darstellung an Schärfe und Ablesbarkeit kaum zu überbieten ist und so vieles mehr. Bei der umfangreichen Serien-Ausstattung verwundert es, dass der Quickshifter aufpreispflichtig ist, ich würde es aber unbedingt empfehlen, ihn zu ordern! Präzise und schnell gehen Gangwechsel von der Hand, schließlich ist der Motor ein alter Bekannter.
In der KTM 1290 Super Adventure S leistet der 1301 Kubik große V2 "nur" 160 PS, hat dafür aber ordentlich Manieren eingehaucht bekommen. Ab 2.000 U/Min zieht er willig hoch, ab 3.000 Touren stehen immer mindestens 100 Nm Drehmoment an bevor bei 6.500 Umdrehungen 138 Nm Maxialdrehmoment erreicht sind. Über jeden Zweifel erhaben, bietet der V2 massig Leistungsreserven, ob alleine oder im Soziusbetrieb. Durch die straßenorientierten Raddimensionen 120/70/19 vorne und 170/60/17 hinten lassen sich auf die große Adventure mittlerweile sehr sportliche Reifen montieren, auch der als Erstausrüstung montierte Mitas Terra Force R macht keine schlechte Figur. Das Gewicht von 243 kg ist für die gebotenen Dimensionen des Motorrads erstaunlich niedrig, die KTM 1290 Super Adventure S ist die leichteste ihrer Klasse. Entsprechend agil lässt sie sich auch im engeren Geläuf dirigieren. Der Automatikmodus des Fahrwerks liegt beinahe immer richtig, und ist vor allem bei wechselnden Straßenverhältnissen ein echter Gewinn.
Ergonomisch glänzt die Super Adventure S mit einer angenehm entspannten Sitzposition auf der serienmäßig verstellbaren Sitzbank (Sitzhöhe von 849 - 869 mm) und passt damit so gut wie allen Piloten, wobei es unter 1,70 Metern vermutlich nur die Zehenspitzen auf den Boden schaffen werden. Der Windschutz sucht in diesem Quintett seines Gleichen vergeblich, der Einstellbereich des Windschilds ist groß genug, die Bedienung ist einfach, ob mit der linken oder rechten Hand, ob im Stehen oder während der Fahrt. Die KTM 1290 Super Adventure S ist die Wahl für Piloten, die auf langen Etappen einfach mehr wollen.
KTM 1290 Super Adventure R 2022 - Groß-Trail-Jagd
Ich habe der KTM 1290 Super Adventure R Unrecht getan. Für mich war sie vor unserem Vergleich ein absolutes Nischenprodukt. Wer braucht so etwas, wer will so etwas? So kann man sich täuschen! Nicht nur, dass Tibor die große R zu seiner Favoritin erklärt, eine Umfrage auf unserem Instagram-Kanal ergab, dass das Interesse unter unseren Followern zwischen R und S Modell gleichmäßig verteilt ist. Eines besseren belehrt, möchte ich euch jetzt näher bringen, warum die KTM 1290 Super Adventure R nicht nur aufgrund ihrer brachialen Rallye-Optik eine Berechtigung hat.
Fangen wir naheliegender Weise bei der Geländetauglichkeit an. Hier macht die R durch das voll-einstellbare WP XPLOR-Fahrwerk mit stattlichen 220 mm Federweg klar, wohin die Reise geht und in Kombination mit der offroad-orientierten Bereifung ordentlich Meter auf ihre S-Schwester. Auf das Abstandsradar muss man hingegen verzichten und sich mit dem herkömmlichen Tempomaten begnügen. Tibor fühlte sich auf der 1290 Super Adventure R im Gelände am wohlsten und das trotz des höchsten Gewichts unter den fünf Motorrädern. Sie vermittelt ihm Sicherheit wie keine andere und bietet tolle Einstellmöglichkeiten in der Elektronik speziell fürs Offroaden. Der integrierte orange Schutzbügel schützt den Tank vor harten Umwelteinflüssen.
Hinsichtlich der Ergonomie lassen sich Fußrastenanlage und Lenker auf die persönlichen Vorlieben anpassen und auch wenn die Sitzhöhe zu Gunsten der Stabilität bei der R nicht variabel ist, lassen sich über die Powerparts verschiedene Sitzbänke mit unterschiedlichen Höhen auswählen. Für alle Weitreisenden bei denen der Horizont nicht auf asphaltierten Pfaden endet und denen souveräne Leistung wichtig ist, zahlt es sich garantiert aus, einen intensiven Blick auf die KTM 1290 Super Adventure R zu werfen.
POKY
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Fazit: KTM 1290 Super Adventure R 2022
Die R Variante der 1290 Super Adventure ist eine der luxuriösesten Möglichkeiten für lange Touren, die nicht auf befestigten Straßen enden. Leistung satt steht jederzeit zur Verfügung und die Rallyeoptik lässt unmittelbar Fernweh aufkommen. Das WP-Fahrwerk nimmt es mit beinahe jedem erdenklichen Untergrund auf, ist allerdings manuell zu verstellen und auch auf den Abstandstempomaten muss man verzichten.- Sehr sportliches, aber auch kultiviertes V2-Kraftwerk
- trotz hohem Gewicht äußerst spielerisches Handling
- fahraktive Sitzposition
- gute Bremsen inklusive Kurven-ABS
- umfangreiches Elektronik-Paket
- übersichtliche, gut strukturierte Armaturen mit riesigem 7 Zoll-Display
- Schaltassistent aufpreispflichtig
- höherer Preis als bei der S trotz weniger Features
POKY
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Fazit: KTM 1290 Super Adventure S 2022
Die KTM 1290 Super Adventure S ist auch ein Jahr nach ihrer Präsentation alles andere als ein altes Eisen. Der Euro5-Motor glänzt nach wie vor unfassbar mit seinen 160 PS und dem argen Drehmoment von 138 Newtonmeter. Die verfeinerte Elektronik sorgt für eine noch geschmeidigere Fahrbarkeit, was aufgrund des herrlich agilen Handlings in sehr viel Spaß beim Kurvenräubern mündet. Doch auch für Komfort-Freaks und all jene, die Wert auf die Reisequalitäten dieser Motorradgattung legen, hat die neue SASi einiges zu bieten. Ein nettes, serienmäßiges Feature ist der adaptive Tempomat ACC, der selbständig den Abstand zum Vordermann einhält - und richtig gut funktioniert. Empfehlenswert ist in jedem Fall der Quickshifter+ oder gleich das allumfassende TechPack - bei dem Grundpreis fallen rund 1000 Euro Aufpreis ohnehin nicht mehr so stark ins Gewicht.- Sehr sportliches, aber auch kultiviertes V2-Kraftwerk
- trotz hohem Gewicht äußerst spielerisches Handling
- bequeme, fahraktive Sitzposition
- gute Bremsen inklusive Kurven-ABS
- umfangreiches Elektronik-Paket
- adaptive Cruisecontrol ACC
- übersichtliche, gut strukturierte Armaturen mit riesigem 7 Zoll-Display
- Schaltassistent aufpreispflichtig
- eigenwillige Optik
- straffe Sitzbank
POKY
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Fazit: KTM 390 Adventure 2022
Die kleine 390er-Adventurr darf als absoluter Allrounder ihrer Klasse und als echte Preis-Leistungs-Siegerin gesehen werden. Das hochwertige Elektronik-Paket sowie der kernige Einzylinder machen sie zum puren Spaßgerät, das unerfahrene On- und Offroad-Piloten keineswegs überfordert sondern unterstützt. Die sportliche, aber bequeme Sitzposition und der ordentliche Windschutz machen auch längere Touren möglich. Egal auf welchem Untergrund man sie bewegt, die 390 Adventure macht eine Menge Spaß - am meisten aber im engen Winkelwerk!- kräftiger Motor
- einstellbares Fahrwerk
- guter Windschutz
- Top Preis-Leistungs-Verhältnis
- hochwertiges Elektronikpaket samt schräglagenabhängiger Traktionskontrolle und Kurven-ABS
- optionaler Quickshifter+
- echtes Spaßgerät auf jedem Untergrund
- für große Piloten etwas zu kompakt
POKY
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Fazit: KTM 890 Adventure R 2022
Wenn man mit der 890 Adventure R nicht an einen Ort kommt, kommt man auf einer Reiseenduro wohl überhaupt nicht dorthin. Sie ist die richtige Wahl, wenn es richtig grob wird. Lange Federwege und eine hohe Sitzbank unterstreichen den ernsten optischen Auftritt, die 890 Adventure R ist offroad kein Blender. Umso überraschender ist, dass sie auch auf der Straße eine sehr gute Figur macht.- offroadtaugliches Fahrwerk
- stimmige Ergonomie (vor allem für große Piloten)
- agiles Handling
- starker Motor
- umfangreiches Elektronik-Paket
- Kurven-ABS inkl. Offroadmodus Serie
- fein dosierbare Bremsen
- schräglagenabhängige Traktionskontrolle
- Standardsitzbank eher hart gepolstert
- Sitzhöhe für kleine Piloten herausfordernd
- mäßiger Wind- und Wetterschutz
- sinnvolle Features wie Quickshifter+ aufpreispflichtig
POKY
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Fazit: KTM 890 Adventure 2022
Mit der Namensänderung von 790 auf 890 Adventure ging ein Hubraum-, Leistungs- und vor allem Drehmomentzuwachs miteinher. Und davon profitiert die 890er ungemein, sie vermittelt eine Leichtfüßigkeit und Sportlichkeit, die in der Klasse der Reiseenduros nicht überall vorausgesetzt werden kann. Sie überzeugt mit kräftigem und alltagstauglichem Motor, guter Ergonomie und tollen Bremsen, für die flotte Gangart ist auch das Fahrwerk sehr gut geeignet. Dem Firmenmotto Ready to Race gerecht werdend, kann sie ihre sportlichen Gene aber auch im Reisebetrieb nicht ganz verbergen, in der Komfortwertung und beim Soziusbetrieb, sowie bei Wind- und Wetterschutz kann es so manche Konkurrentin besser. Der Quickshifter+ kostet zwar Aufpreis, zahlt sich aber voll und ganz aus. Die restliche Elektronik ist hingegen komplett.- agiles Handling
- starker Motor
- umfangreiches Elektronik-Paket
- Kurven-ABS inkl. Offroadmodus Serie
- fein dosierbare Bremsen
- schräglagenabhängige Traktionskontrolle
- gute Ergonomie
- niedrige Sitzhöhe passt auch für kleinere Fahrer
- Standardsitzbank eher hart gepolstert
- mäßiger Wind- und Wetterschutz
- sinnvolle Features wie Quickshifter+ aufpreispflichtig
Bericht vom 17.07.2022 | 50.033 Aufrufe