Suzuki SV650 2016 vs. Kawasaki Ninja ZX-6R 2007

Suzuki SV650 2016

Kawasaki Ninja ZX-6R 2007

Bewertung

Suzuki SV650 2016
VS.
Kawasaki Ninja ZX-6R 2007
 

Suzuki SV650 2016 vs. Kawasaki Ninja ZX-6R 2007 - Vergleich im Überblick

Der Suzuki SV650 mit ihrem 4-Takt V 2-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 645 Kubik steht die Kawasaki Ninja ZX-6R mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 599 Kubik gegenüber.

Bei der SV650 federt vorne eine Telegabel konventionell mit 41 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten ein Monofederbein.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Suzuki vorne eine Doppelscheibe mit 290 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe mit 240 Millimeter Durchmesser und Einkolben-Zange. Die Kawasaki vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Bei der Bereifung setzt SV650 auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 160 / 60 - 17 hinten.

Der Radstand der Suzuki SV650 misst 1.445 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 785 Millimeter. Die Kawasaki Ninja ZX-6R ist von Radachse zu Radachse 1.405 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 830 Millimeter.

In den Tank der SV650 passen 13,8 Liter Sprit. Bei der Ninja ZX-6R sind es 17 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Suzuki SV650 beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 5.484 Euro und ist damit preislich ähnlich wie der Preis der Kawasaki Ninja ZX-6R mit 5.795 Euro im Durchschnitt.

Von der Suzuki SV650 gibt es aktuell 30 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Kawasaki Ninja ZX-6R sind derzeit 17 Modelle verfügbar. Damit hast du gute Chancen, eines der Modelle in deiner Nähe zu finden. Für die Suzuki gibt es aktuell 143 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Kawasaki wurde derzeit 288 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Suzuki SV650 2016

Kawasaki Ninja ZX-6R 2007

Suzuki SV650 2016 Kawasaki Ninja ZX-6R 2007
Motor und Antrieb
Motorbauart V
Zylinderzahl 2 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 645 ccm 599 ccm
Bohrung 81 mm
Hub 62,6 mm
Leistung 76 PS 125 PS
U/min bei Leistung 8500 U/min
Drehmoment 64 Nm
U/min bei Drehmoment 8100 U/min
Gemischaufbereitung Einspritzung
Starter Elektro
Antrieb Kette Kette
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6
A2-Drosselung möglich ja
Chassis
Rahmen Stahl
Rahmenbauart Gitterrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel konventionell
Durchmesser 41 mm
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Material Stahl
Federbein Monofederbein
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe
Durchmesser 290 mm
Kolben Zweikolben
Bremsen hinten
Bauart Scheibe
Durchmesser 240 mm
Kolben Einkolben
Fahrassistenzsysteme
Assistenzsysteme ABS
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifenbreite hinten 160 mm
Reifenhöhe hinten 60 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Länge 2130 mm
Breite 760 mm
Höhe 1080 mm
Radstand 1445 mm 1405 mm
Sitzhöhe von 785 mm 830 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 197 kg
Tankinhalt 13,8 l 17 l
Führerscheinklassen A A
Höchstgeschwindigkeit 262 km/h

Stärken und Schwächen im Vergleich

Suzuki SV650 2017

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Fazit von Der Horvath vom 13.06.2017:

Kawasaki Ninja ZX-6R 2008

Kawasaki ZX6R 2009

Fazit von nastynils vom 05.11.2008:

Die Suzuki SV 650 wird von einer langen Historie voller Erfolg begleitet, die bestimmt noch lange anhält. Ihr geschmeidiger V2 überzeugt mit sehr sanftem Ansprechverhalten und viel Drehmoment. Kompakte Ausmaße helfen dabei, das Motorrad sehr kompakt wirken zu lassen. Einsteigern wird das sehr entgegen kommen. Auch das Fahrwerk punktet mit spielerischem Handling. Leider ist die Bremswirkung aber nicht auf dem Level, auf dem man es sich bei so einem potenten Fahrzeug erwartet.

Die Kawasaki fährt sich spürbar handlicher als bisher. Dem Gerät fehlt für die Rennstrecke absolut nichts. Lenkungsdämpfer, Anti-Hopping, Fahrwerk, Motor - alles bereit. Nur nicht mehr ganz so stabil wie früher, das Heck fühlt sich in Bremszone leichter an als bisher.

  • geschmeidiger Motor
  • spielerisches Handling
  • tolles Fahrwerk
  • zu schwache Bremse
  • Verringertes Gewicht
  • verbessertes Handling
  • kompakteres Layout
  • Öhlings Lenkungsdämpfer
  • Komfort geboten
  • gute Sitzposition
  • makellose Motorabstimmung.
  • Stabilität - Unruhe in der Bremszone
  • neue Gabel bringt Nachteil mit sich: Tolerenzen müssen über gesamte Fläche des Tauchrohres eingehalten werden.

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