Suzuki SV650 2005 vs. KTM 640 Duke 2 2005

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Suzuki SV650 2005

KTM 640 Duke 2 2005

Bewertung

Suzuki SV650 2005
VS.
KTM 640 Duke 2 2005
 

Suzuki SV650 2005 vs. KTM 640 Duke 2 2005 - Vergleich im Überblick

Der Suzuki SV650 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 645 Kubik steht die KTM 640 Duke 2 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 625 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Suzuki vorne eine und hinten eine. Die KTM vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der Suzuki SV650 misst 1.435 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 800 Millimeter. Die KTM 640 Duke 2 ist von Radachse zu Radachse 1.460 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 900 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 165 kg ist die Suzuki deutlich schwerer als die KTM mit 152 kg.

In den Tank der SV650 passen 17 Liter Sprit. Bei der 640 Duke 2 sind es 11,2 Liter Tankvolumen.

Von der Suzuki SV650 gibt es aktuell 31 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 640 Duke 2 sind derzeit 5 Modelle verfügbar. Für die Suzuki gibt es aktuell 166 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, KTM wurde derzeit 5 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Suzuki SV650 2005

KTM 640 Duke 2 2005

kein Bild KTM 640 Duke 2 2005
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 2 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 645 ccm 625 ccm
Leistung 71 PS 57 PS
Antrieb Kette Kette
Daten und Abmessungen
Radstand 1435 mm 1460 mm
Sitzhöhe von 800 mm 900 mm
Gewicht trocken 165 kg 152 kg
Tankinhalt 17 l 11,2 l
Höchstgeschwindigkeit 195 km/h 178 km/h
Führerscheinklassen A A

Stärken und Schwächen im Vergleich

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Fazit von Poky vom 13.05.2023:

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Seit 25 Jahren ist die Suzuki SV 650 am Markt, so lange wie kein anderes Motorrad. Das Triebwerk bekam ein Euro5-Update und präsentiert sich nun noch erwachsener, womit es eindeutig zum gesamten restlichen Package passt. Die SV 650 will niemanden, vor allem Einsteiger nicht erschrecken. Das Fahrwerk macht einen soliden, unaufgeregten Eindruck, die Bremse erfordert ordentlich Handkraft, damit nicht etwa unerwartet überbremst werden kann. Die Optik ist einerseits zeitlos, andererseits an einigen Komponenten wirklich schon etwas veraltet. Dafür ist der Preis, wie üblich bei Suzuki, fair.

Die KTM 640 Duke 2 legt einen mächtigen Sprung zu ihrer Vorgängerin hin. Die Offroad-Gene wurden durch die einer Supermoto ersetzt, weshalb sie deutlich stabiler auf der Straße liegt. Der LC4 ist auch spürbar alltagstauglicher und überzeugt mit einem sanften Durchzug aus niedrigen Drehzahlen. Die Ersatzteilversorgung ist heutzutage auch schon zum Teil problematisch, mit etwas Finesse sollte man aber über die Runden kommen. insbesondere wenn man bedenkt, wie viel puristischen Supermoto Spaß man für den Preis bekommt.

  • Letztes V2-Triebwerk der Klasse
  • einsteigerfreundliche Sitzposition
  • einfaches Handling, zeitlose Optik
  • Bremse erfordert Handkraft
  • außer ABS keine Elektronik an Bord
  • Armaturen mäßig ablesbar
  • Gebrauchte sind günstig
  • deutlich ausgereifter als Vorgängerin
  • stabiles Fahrverhalten
  • gute Fahrwerks- und Bremskomponenten
  • einsteigertauglich
  • starke Vibrationen
  • Ersatzteilversorgung

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