Husqvarna TE 300i 2021 vs. Husqvarna TE 250 2013
Bewertung
Husqvarna TE 300i 2021 vs. Husqvarna TE 250 2013 - Vergleich im Überblick
Der Husqvarna TE 300i mit ihrem 2-Takt Motor und einem Hubraum von 293 Kubik steht die Husqvarna TE 250 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 250 Kubik gegenüber.
Die TE 250 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von Kayaba und hinten arbeitet ein Federbein von Kayaba.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der TE 300i vorne eine mit 260 Millimeter Durchmesser und und hinten eine mit 220 Millimeter Durchmesser und. Die TE 250 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.
Bei der Bereifung setzt TE 300i auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 140 / 80 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der TE 250 Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 120/90-18 hinten.
Der Radstand der Husqvarna TE 300i misst 1.495 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 960 Millimeter. Die Husqvarna TE 250 ist von Radachse zu Radachse 1.470 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 950 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 106 kg ist die TE 250 ähnlich schwer wie die TE 300i mit 105,4 kg.
In den Tank der TE 300i passen 9,25 Liter Sprit. Bei der TE 250 sind es 7 Liter Tankvolumen.
Der aktuelle Durchschnittspreis der Husqvarna TE 300i beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 7.653 Euro und ist damit günstiger als der Preis der Husqvarna TE 250 mit 9.140 Euro im Durchschnitt.
Von der Husqvarna TE 300i gibt es aktuell 3 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Husqvarna TE 250 sind derzeit 5 Modelle verfügbar. Für die TE 300i gibt es aktuell 54 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, TE 250 wurde derzeit 43 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Husqvarna TE 300i 2021 |
Husqvarna TE 250 2013 |
|
![]() |
![]() |
|
Motor und Antrieb | ||
Taktung | 2-Takt | 4-Takt |
Kühlung | flüssig | |
Hubraum | 293,2 ccm | 250 ccm |
Bohrung | 72 mm | 79 mm |
Hub | 72 mm | 1000 mm |
Ganganzahl | 6 | |
Zylinderzahl | 1 | |
Verdichtung | 13,6 | |
Starter | Kick | |
Antrieb | Kette | |
Fahrwerk vorne | ||
Federweg | 300 mm | |
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | |
Marke | Kayaba | |
Fahrwerk hinten | ||
Federweg | 330 mm | |
Marke | Kayaba | |
Bremsen vorne | ||
Durchmesser | 260 mm | |
Technologie | Wave | |
Bremsen hinten | ||
Durchmesser | 220 mm | |
Bauart | Scheibe | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 90 mm | 90 mm |
Reifenhöhe vorne | 90 % | 90 % |
Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | 21 Zoll |
Reifenbreite hinten | 140 mm | 120 mm |
Reifenhöhe hinten | 80 % | 90 % |
Reifendurchmesser hinten | 18 Zoll | 18 Zoll |
Radstand | 1495 mm | 1470 mm |
Sitzhöhe von | 960 mm | 950 mm |
Gewicht trocken | 105,4 kg | 106 kg |
Tankinhalt | 9,25 l | 7 l |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Das Hard Enduro Bike schlechthin, mit Einspritzung und Ausgleichswelle nun der Top Seller unter den Huskies
Sie fährt einfacher als ihr Ruf. Der bärenstarke Motor lässt sich toll dosieren. Anders als bei der 150er drängt Dich die 250er nicht ständig dazu die Drehzahl zu erhöhen. Auf der anderen Seite verliert sie im Vergleich mit der 150er ein wenig vom spielerischen Charakter. Die Maschine ist bei harten Passagen eine goldrichtige Wahl.
- Kraft immer und überall
- nur 105kg trocken
- im direkten Vergleich zur 250er etwas unhandlicher
- Praxistaugliches Fahrwerkssetup für einen breiten Einsatzbereich
- Präzise Linienführung
- Niedriges Vibrationsniveau im Sattel
- Robuste Gesamterscheinung
- Sehr praxistaugliche Details
- Geringes Gewicht
- Tolle Ergonomie im Sattel
- Viel Bewegungsspielraum am Motorrad
- Hochwertiges Fahrwerk
- leichtfüßiger Gesamteindruck
- Motor hat bei tiefen Drehzahlen zwar nicht viel Power, läuft aber stabil und berechenbar
- 2-Takt Motor mit richtig guter Motorabstimmung
- sehr tolle Laufkultur vom Motor
- Sehr tolle Performance am Steilhang - gute Traktion, überraschend geringe Wheelyneigung
- Plastics im Stiefelbereich wirken schnell stark verschlissen
- Preise sind normalerweise immer Ansichtssache - in diesem Fall wirkt die ganze Palette jedoch durch die Bank gut aber teuer
- Die Griffmulde beim Sitz ist zu weit vorne angebracht
- Ständer muss etwas fummelig ausgeklappt werden
- Bei längeren Passagen etwas anstrengend zu fahren