Suzuki SV650 2006 vs. Yamaha FZ6-N S2 2007

Suzuki SV650 2006

Yamaha FZ6-N S2 2007

Bewertung

Suzuki SV650 2006
VS.
Yamaha FZ6-N S2 2007
 

Suzuki SV650 2006 vs. Yamaha FZ6-N S2 2007 - Vergleich im Überblick

Der Suzuki SV650 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 645 Kubik steht die Yamaha FZ6-N S2 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 600 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Suzuki vorne eine und hinten eine. Die Yamaha vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der Suzuki SV650 misst 1.435 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 800 Millimeter. Die Yamaha FZ6-N S2 ist von Radachse zu Radachse 1.440 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 795 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 189 kg ist die Yamaha viel schwerer als die Suzuki mit 165 kg.

In den Tank der SV650 passen 17 Liter Sprit. Bei der FZ6-N S2 sind es 19,4 Liter Tankvolumen.

Von der Suzuki SV650 gibt es aktuell 26 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Yamaha FZ6-N S2 sind derzeit 3 Modelle verfügbar. Für die Suzuki gibt es aktuell 105 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Yamaha wurde derzeit 6 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Suzuki SV650 2006

Yamaha FZ6-N S2 2007

Suzuki SV650 2006 Yamaha FZ6-N S2 2007
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 2 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 645 ccm 600 ccm
Leistung 71 PS 98 PS
Antrieb Kette Kette
Daten und Abmessungen
Radstand 1435 mm 1440 mm
Sitzhöhe von 800 mm 795 mm
Gewicht trocken 165 kg 189 kg
Tankinhalt 17 l 19,4 l
Höchstgeschwindigkeit 195 km/h 225 km/h
Führerscheinklassen A A

Stärken und Schwächen im Vergleich

Suzuki SV650 2023

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Fazit von Poky vom 13.05.2023:

Yamaha FZ6-N S2 2007

Yamaha FZ6-N Spec II

Fazit von kot vom 08.08.2007:

Seit 25 Jahren ist die Suzuki SV 650 am Markt, so lange wie kein anderes Motorrad. Das Triebwerk bekam ein Euro5-Update und präsentiert sich nun noch erwachsener, womit es eindeutig zum gesamten restlichen Package passt. Die SV 650 will niemanden, vor allem Einsteiger nicht erschrecken. Das Fahrwerk macht einen soliden, unaufgeregten Eindruck, die Bremse erfordert ordentlich Handkraft, damit nicht etwa unerwartet überbremst werden kann. Die Optik ist einerseits zeitlos, andererseits an einigen Komponenten wirklich schon etwas veraltet. Dafür ist der Preis, wie üblich bei Suzuki, fair.

Die Yamaha FZ6-N Spec II wird bei den Fahrleistungen ihrem Aussehen also durchaus gerecht. Ein sehr fahrbares Motorrad, auf dem erfahrenen Piloten trotzdem nicht fad werden dürfte.

  • Letztes V2-Triebwerk der Klasse
  • einsteigerfreundliche Sitzposition
  • einfaches Handling, zeitlose Optik
  • Bremse erfordert Handkraft
  • außer ABS keine Elektronik an Bord
  • Armaturen mäßig ablesbar
  • schöne Optik
  • einteilig gegossene Bremszangen
  • hochwertig eloxierten Tauchrohren
  • FZ1 Cockpits
  • Bremsen
  • optimale Sitzposition.
  • Aufpreis zur Serie
  • Motor schwach im unteren Drehzahlbereich

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