Suzuki SV650 2005 vs. Honda CBR500R 2021
Bewertung
Suzuki SV650 2005 vs. Honda CBR500R 2021 - Vergleich im Überblick
Der Suzuki SV650 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 645 Kubik steht die Honda CBR500R mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor mit 471 Kubik gegenüber.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Suzuki vorne eine und hinten eine. Die Honda vertraut vorne auf eine Einzelscheibe Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange verbaut.
Für Bodenkontakt sorgen auf der CBR500R Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 160/60-17 hinten.
Der Radstand der Suzuki SV650 misst 1.435 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 800 Millimeter. Die Honda CBR500R ist von Radachse zu Radachse 1.410 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 790 Millimeter.
In den Tank der SV650 passen 17 Liter Sprit. Bei der CBR500R sind es 15,7 Liter Tankvolumen.
Der aktuelle Durchschnittspreis der Suzuki SV650 beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 5.423 Euro und ist damit günstiger als der Preis der Honda CBR500R mit 6.386 Euro im Durchschnitt.
Von der Suzuki SV650 gibt es aktuell 31 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Honda CBR500R sind derzeit 19 Modelle verfügbar. Damit hast du gute Chancen, eines der Modelle in deiner Nähe zu finden. Für die Suzuki gibt es aktuell 196 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Honda wurde derzeit 115 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Suzuki SV650 2005 |
Honda CBR500R 2021 |
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Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 2 | 2 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Kühlung | flüssig | flüssig |
Hubraum | 645 ccm | 471 ccm |
Leistung | 71 PS | 48 PS |
Antrieb | Kette | Kette |
Motorbauart | Reihe | |
Ventile pro Zylinder | 4 | |
Ventilsteuerung | DOHC | |
Bohrung | 67 mm | |
Hub | 66,8 mm | |
U/min bei Leistung | 5500 U/min | |
Drehmoment | 43 Nm | |
U/min bei Drehmoment | 7000 U/min | |
Verdichtung | 10,7 | |
Starter | Elektro | |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
Zündung | Digital, Transistor | |
Daten und Abmessungen | ||
Radstand | 1435 mm | 1410 mm |
Sitzhöhe von | 800 mm | 790 mm |
Gewicht trocken | 165 kg | |
Tankinhalt | 17 l | 15,7 l |
Höchstgeschwindigkeit | 195 km/h | |
Führerscheinklassen | A | A2 |
Reifenbreite vorne | 120 mm | |
Reifenhöhe vorne | 70 % | |
Reifendurchmesser vorne | 17 Zoll | |
Reifenbreite hinten | 160 mm | |
Reifenhöhe hinten | 60 % | |
Reifendurchmesser hinten | 17 Zoll | |
Länge | 2075 mm | |
Breite | 740 mm | |
Höhe | 1145 mm | |
Gewicht fahrbereit (mit ABS) | 194 kg | |
Reichweite | 448 km | |
CO²-Ausstoß kombiniert | 80 g/km | |
Kraftstoffverbrauch kombiniert | 3,5 l/100km |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Seit 25 Jahren ist die Suzuki SV 650 am Markt, so lange wie kein anderes Motorrad. Das Triebwerk bekam ein Euro5-Update und präsentiert sich nun noch erwachsener, womit es eindeutig zum gesamten restlichen Package passt. Die SV 650 will niemanden, vor allem Einsteiger nicht erschrecken. Das Fahrwerk macht einen soliden, unaufgeregten Eindruck, die Bremse erfordert ordentlich Handkraft, damit nicht etwa unerwartet überbremst werden kann. Die Optik ist einerseits zeitlos, andererseits an einigen Komponenten wirklich schon etwas veraltet. Dafür ist der Preis, wie üblich bei Suzuki, fair.
Echte Supersportoptik für den Alltag. Trotz ihres aggressiven und glaubwürdigen Stylings erfreut das alltagstaugliche Paket der CBR500R. Niedriger Verbrauch, sowie eine komfortable Sitzposition machen sie zum Wohlfühl-Begleiter, der für 2022 deutlich aufgewertet wurde. Fahrwerk und Bremsen passen nun zum CBR-Anspruch, mit dem passenden Zubehör zeigt sie ihrer Allround-Qualitäten. Einzig das Federbein lässt Luft nach oben, wenn es einmal sportlich zur Sache geht.
- Letztes V2-Triebwerk der Klasse
- einsteigerfreundliche Sitzposition
- einfaches Handling, zeitlose Optik
- Bremse erfordert Handkraft
- außer ABS keine Elektronik an Bord
- Armaturen mäßig ablesbar
- volle 48 PS in der A2-Klasse
- bequeme Sitzposition
- transparentes Gefühl für das Vorderrad
- hochwertige Serienbereifung
- niedrige Sitzhöhe
- gute Bremsen
- Federbein schaukelt sich auf welligen Straßen auf