Honda CBR1000RR Fireblade 2007 vs. Kawasaki Z 750 2005

Honda CBR1000RR Fireblade 2007

Kawasaki Z 750 2005

Bewertung

Honda CBR1000RR Fireblade 2007
VS.
Kawasaki Z 750 2005
 

Honda CBR1000RR Fireblade 2007 vs. Kawasaki Z 750 2005 - Vergleich im Überblick

Der Honda CBR1000RR Fireblade mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 998 Kubik steht die Kawasaki Z 750 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 748 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Honda vorne eine und hinten eine. Die Kawasaki vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der Honda CBR1000RR Fireblade misst 1.400 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 831 Millimeter. Die Kawasaki Z 750 ist von Radachse zu Radachse 1.425 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 815 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 195 kg ist die Kawasaki deutlich schwerer als die Honda mit 176 kg.

In den Tank der CBR1000RR Fireblade passen 18 Liter Sprit. Bei der Z 750 sind es ebenfalls 18 Liter Tankvolumen.

Von der Honda CBR1000RR Fireblade gibt es aktuell 10 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Kawasaki Z 750 sind derzeit 15 Modelle verfügbar. Für die Honda gibt es aktuell 234 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Kawasaki wurde derzeit 91 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Honda CBR1000RR Fireblade 2007

Kawasaki Z 750 2005

Honda CBR1000RR Fireblade 2007 Kawasaki Z 750 2005
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 4 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 998 ccm 748 ccm
Leistung 172 PS 110 PS
Antrieb Kette Kette
Daten und Abmessungen
Radstand 1400 mm 1425 mm
Sitzhöhe von 831 mm 815 mm
Gewicht trocken 176 kg 195 kg
Tankinhalt 18 l 18 l
Höchstgeschwindigkeit 287 km/h 235 km/h
Führerscheinklassen A A

Stärken und Schwächen im Vergleich

Honda CBR1000RR Fireblade 2006

NastyNils fährt SBK

Fazit von nastynils vom 17.01.2006:

Kawasaki Z 750 2007

Kawasaki Z 750 Test

Fazit von kot vom 05.04.2007:

Harte Burschen welche als 1000er Piloten am Stammtisch als Bezwinger einer Bestie durchgehen möchten, sollten nicht zur CBR greifen. Die Fireblade überfordert keinen 600er Aufsteiger. Man kann sich damit erstaunlich gefahrlos an sein persönliches Limit herantasten. Diese Eigenschaft ist in Wahrheit das größte Plus der Fireblade im Vergleich zu den anderen 1000ern am Markt.

Ein gutes Motorrad zu einem sehr guten Preis, insbesondere die Upside-Down Gabel überzeugt.

  • Agilität
  • Komfort
  • goldene Mitte
  • sicheres Handling
  • gutes Gefühl für Traktion
  • Spitzenleistung
  • verbesserte Drehmomentkurve
  • Upside-Down Gabel
  • aggressiver Motor
  • niedriger Preis
  • hohes Gewicht
  • 4 PS weniger als der Vorgänger
  • nicht gerade aufwandsloses Fahren

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