KTM 990 Supermoto T 2009 vs. Suzuki V-Strom 1000 2007

KTM 990 Supermoto T 2009

Suzuki V-Strom 1000 2007

Bewertung

KTM 990 Supermoto T 2009
VS.
Suzuki V-Strom 1000 2007
 

KTM 990 Supermoto T 2009 vs. Suzuki V-Strom 1000 2007 - Vergleich im Überblick

Der KTM 990 Supermoto T mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 999 Kubik steht die Suzuki V-Strom 1000 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit 996 Kubik gegenüber.

Bei der 990 Supermoto T federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe Zweikolben-Zange von Brembo. Die Suzuki vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der KTM 990 Supermoto T misst 1.510 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 855 Millimeter. Die Suzuki V-Strom 1000 ist von Radachse zu Radachse 1.550 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 830 Millimeter.

In den Tank der 990 Supermoto T passen 19 Liter Sprit. Bei der V-Strom 1000 sind es 22 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der KTM 990 Supermoto T beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 6.162 Euro und ist damit preislich ähnlich wie der Preis der Suzuki V-Strom 1000 mit 6.218 Euro im Durchschnitt.

Von der KTM 990 Supermoto T gibt es aktuell 10 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Suzuki V-Strom 1000 sind derzeit 16 Modelle verfügbar. Für die KTM gibt es aktuell 64 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Suzuki wurde derzeit 127 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 990 Supermoto T 2009

Suzuki V-Strom 1000 2007

KTM 990 Supermoto T 2009 Suzuki V-Strom 1000 2007
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 2 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 999 ccm 996 ccm
Bohrung 101 mm
Hub 62,4 mm
Leistung 116 PS 98 PS
U/min bei Leistung 9000 U/min
Drehmoment 97 Nm
U/min bei Drehmoment 7000 U/min
Verdichtung 11,5
Starter Elektro
Antrieb Kette
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Gitterrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Marke WP
Fahrwerk hinten
Marke WP
Bremsen vorne
Kolben Vierkolben
Aufnahme Festsattel
Technologie radial
Marke Brembo
Bremsen hinten
Bauart Scheibe
Kolben Zweikolben
Aufnahme Schwimmsattel
Marke Brembo
Daten und Abmessungen
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Radstand 1510 mm 1550 mm
Sitzhöhe von 855 mm 830 mm
Gewicht fahrbereit 196 kg
Tankinhalt 19 l 22 l
Führerscheinklassen A A
Gewicht trocken 207 kg
Höchstgeschwindigkeit 200 km/h

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 990 Supermoto T 2011

KTM 990 SM-T

Fazit von kot vom 30.06.2011:

Suzuki V-Strom 1000 2019

Suzuki V-Strom 1000 2019 Test

Fazit von Der Horvath vom 04.10.2019:

Es stecken ein paar tourentaugliche Teile und ein ABS auf der KTM, aber der Spaß steckt in jeder Zelle. Den kann man nicht beschreiben wie die Form einer Scheinwerfermaske oder den technischen Aufbau eines ABS Systems. Es wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben, wie KTM solche Motorräder baut und wir werden nie herausfinden, wieso sie soviel Spaß machen.

Auch wenn Suzuki vielleicht nicht so viel Arbeit in die Entwicklung der V-Strom gesetzt hat, wie die Konkurrenz in Reiseenduros, kann die Suzuki diesen Umstand zu ihrem Vorteil ausnutzen. In einer Welt mit umfangreichen Elektronikpaketen steht sie im Modelljahr 2019 noch sehr puristisch dar, einzig das Kurven-ABS deutet Innovation an. Viele Kunden wünschen sich ein einfaches Motorrad und genau diese Zielgruppe spricht die V-Strom 1000 an. Ihr kerniger V2 versprüht endlosen Charakter und ist dank jahrelanger Erprobung ein kugelsicherer Begleiter. In Kombination mit dem potenten Fahrwerk und der entspannten Sitzposition erhält man mit der Suzuki V-Strom 1000 eine sportlich zu bewegende Reiseenduro, die sich in der heutigen Welt gegen die Digitalisierung von Motorrädern stellt.

  • Leistungsfähiger Motor
  • ABS
  • verbesserter Sitz
  • optimales Fahrwerk
  • positives Fahrgefühl.
  • Kleines Windschild.
  • charaktervoller V2
  • ausgereifte Technik
  • stabiles Fahrverhalten
  • Kurven ABS
  • bequeme Sitzposition
  • gut ablesbare Armaturen
  • für Puristen die perfekte Reiseenduro
  • Technisch nicht am aktuellsten Stand
  • Elektronikpaket kann mit der Konkurrenz nicht mithalten

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