KTM 690 SMC R 2014 vs. Honda CBR500R 2014

KTM 690 SMC R 2014

Honda CBR500R 2014

Bewertung

KTM 690 SMC R 2014
VS.
Honda CBR500R 2014
 

KTM 690 SMC R 2014 vs. Honda CBR500R 2014 - Vergleich im Überblick

Der KTM 690 SMC R mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 690 Kubik steht die Honda CBR500R mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor mit 471 Kubik gegenüber. Die KTM hat mit 67 PS bei 7.500 Umdrehungen ein ordentliches Mehr an Leistung im Vergleich zur Honda mit 48 PS bei 5.500 U / min.

Das maximale Drehmoment der 690 SMC R von 68 Newtonmeter bei 6.000 Touren bietet einen deutlich stärkeren Punch als die 43 Nm Drehmoment bei 7.000 Umdrehungen bei der CBR500R.

Bei der 690 SMC R federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange von Brembo. Die Honda vertraut vorne auf eine Einzelscheibe Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange verbaut.

Bei der Bereifung setzt 690 SMC R auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 160 / 60 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der CBR500R Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 160/60-17 hinten.

Der Radstand der KTM 690 SMC R misst 1.480 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 890 Millimeter. Die Honda CBR500R ist von Radachse zu Radachse 1.410 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 790 Millimeter.

In den Tank der 690 SMC R passen 12 Liter Sprit. Bei der CBR500R sind es 15,7 Liter Tankvolumen.

Von der KTM 690 SMC R gibt es aktuell 33 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Honda CBR500R sind derzeit 8 Modelle verfügbar. Für die KTM gibt es aktuell 279 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Honda wurde derzeit 46 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 690 SMC R 2014

Honda CBR500R 2014

KTM 690 SMC R 2014 Honda CBR500R 2014
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventilsteuerung Kipphebel, OHC DOHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 690 ccm 471 ccm
Bohrung 102 mm 67 mm
Hub 84,5 mm 66,8 mm
Leistung 67 PS 48 PS
U/min bei Leistung 7500 U/min 5500 U/min
Drehmoment 68 Nm 43 Nm
U/min bei Drehmoment 6000 U/min 7000 U/min
Verdichtung 12,5 10,7
Starter Elektro Elektro
Kupplung Antihopping Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette Kette
Motorbauart Reihe
Ventile pro Zylinder 4
Zündung Digital, Transistor
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän Stahl
Rahmenbauart Gitterrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Marke WP
Fahrwerk hinten
Aufnahme Umlenkung
Marke WP
Bremsen vorne
Kolben Vierkolben Zweikolben
Aufnahme Festsattel
Technologie radial
Marke Brembo
Bauart Einzelscheibe
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Einkolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel
Marke Brembo
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 % 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 17 Zoll
Reifenbreite hinten 160 mm 160 mm
Reifenhöhe hinten 60 % 60 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 17 Zoll
Radstand 1480 mm 1410 mm
Sitzhöhe von 890 mm 790 mm
Gewicht fahrbereit 135,5 kg
Tankinhalt 12 l 15,7 l
Führerscheinklassen A A2
Länge 2075 mm
Breite 740 mm
Höhe 1145 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 194 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 690 SMC R 2026

KTM 690 SMC R 2026 im Test – Mattighofen ist zurück

Fazit von nopain vom 11.09.2025:

Honda CBR500R 2015

Honda CBR500R Supersport Test

Fazit von kot vom 08.07.2015:

Die KTM 690 SMC R 2026 zeigt eindrucksvoll, wie man einen ohnehin starken Einzylinder weiter verbessert. Sie bietet mehr Leistung, ein deutlich aufgewertetes Elektronikpaket, weniger Wartungsaufwand und bleibt gleichzeitig ihrem Charakter treu. Trotz leicht gestiegenem Gewicht ist sie agiler denn je und überzeugt sowohl sportlich als auch im Alltag. Für NoPain steht fest: Die SuMo-Krone gehört 2025 wieder nach Mattighofen.

Supersport und Alltagsnutzen sind zwei Extreme, die sich nur in einem Kompromiss vereinen lassen, der beide Seiten nur teilweise zufriedenstellt. Honda hat sich dazu entschieden, mehr auf den Alltagsnutzen zu achten und die CBR500R möglichst zugänglich und fahrbar zu machen. Optisch wirkt sie schärfer, als sie ist, der Spaß kommt trotzdem nicht zu kurz, weil Honda immer auf die Qualität und eine harmonische Abstimmung achtet. Für A2-Fahrer und alle, denen 48 PS reichen eine gute Wahl.

  • Starker, überarbeiteter LC4-Motor
  • Längere Wartungsintervalle
  • Verbesserte Elektronik
  • Robustere Anti-Hopping-Kupplung
  • Zwei serienmäßige und konfigurierbare Fahrmodi
  • Optionales Tech Pack mit Quickshifter & Track-Funktionen
  • Agiles Handling
  • Voll einstellbares Fahrwerk
  • Hochwertige Brembo-Bremsen
  • Gute Ergonomie und Sitzposition
  • LED-Scheinwerfer mit starker Ausleuchtung
  • Kerniger Einzylinder-Sound
  • Hohe Sitzhöhe (899 mm)
  • Zusatzkosten für Quickshifter & Track Pack
  • Leicht erhöhtes Gewicht (162 kg)
  • zuverlässig
  • sauber verarbeitet
  • entspannte Sitzposition
  • niedrige Sitzbank
  • ansprechendes Design
  • kein echter Supersportler
  • Leistung auf A2-Niveau

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