Kawasaki Z 300 2016 vs. Kawasaki Z 300 2015

Kawasaki Z 300 2016

Kawasaki Z 300 2015

Bewertung

Kawasaki Z 300 2016
VS.
Kawasaki Z 300 2015
 

Kawasaki Z 300 2016 vs. Kawasaki Z 300 2015 - Vergleich im Überblick

Der Kawasaki Z 300 2016 mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 296 Kubik steht die Kawasaki Z 300 2015 mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Z 300 2016 vorne eine Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe Zweikolben-Zange. Die Z 300 2015 vertraut vorne auf eine Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Zweikolben-Zange verbaut.

Bei der Bereifung setzt Z 300 2016 auf Schlappen mit den Maßen 110 / 70 - 17 vorne und 140 / 70 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der Z 300 2015 Reifen in den Größen 110/70-17 vorne und 140/70-17 hinten.

Der Radstand der Kawasaki Z 300 2016 misst 1.405 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 785 Millimeter. Die Kawasaki Z 300 2015 ist von Radachse zu Radachse 1.405 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 785 Millimeter.

In den Tank der Z 300 2016 passen 17 Liter Sprit. Bei der Z 300 2015 sind es ebenfalls 17 Liter Tankvolumen.

Für die Z 300 2016 gibt es aktuell 18 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Z 300 2015 wurde derzeit 18 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Kawasaki Z 300 2016

Kawasaki Z 300 2015

Kawasaki Z 300 2016 Kawasaki Z 300 2015
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe Reihe
Zylinderzahl 2 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4 4
Ventilsteuerung DOHC DOHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 296 ccm 296 ccm
Bohrung 62 mm 62 mm
Hub 49 mm 49 mm
Leistung 39 PS 39 PS
U/min bei Leistung 11000 U/min 11000 U/min
Drehmoment 27 Nm 27 Nm
U/min bei Drehmoment 10000 U/min 10000 U/min
Verdichtung 10,6 10,6
Starter Elektro Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Digital Digital
Antrieb Kette Kette
Ganganzahl 6 6
Chassis
Rahmen Stahl Stahl
Bremsen vorne
Kolben Zweikolben Zweikolben
Aufnahme Schwimmsattel Schwimmsattel
Technologie Petal Petal
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Zweikolben Zweikolben
Aufnahme Schwimmsattel Schwimmsattel
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 110 mm 110 mm
Reifenhöhe vorne 70 % 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 17 Zoll
Reifenbreite hinten 140 mm 140 mm
Reifenhöhe hinten 70 % 70 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 17 Zoll
Länge 2015 mm 2015 mm
Breite 750 mm 750 mm
Höhe 1025 mm 1025 mm
Radstand 1405 mm 1405 mm
Sitzhöhe von 785 mm 785 mm
Gewicht fahrbereit 168 kg 168 kg
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 170 kg 170 kg
Tankinhalt 17 l 17 l
Führerscheinklassen A2 A2

Stärken und Schwächen im Vergleich

Kawasaki Z 300 2016

A2 Naked Bike Vergleich - KTM 390 Duke vs. Kawasaki Z300

Fazit von Michael G. Fox vom 11.07.2016:

Kawasaki Z 300 2015

Kawasaki Z300 Test 2015

Fazit von vauli vom 06.05.2015:

Die Kawasaki Z300 ist schon alleine durch ihr cooles, der großen Schwester Z800 extrem ähnliches Design ein sehr erwachsen wirkendes Motorrad. In dieses Bild passt sehr gut die standfeste Bremsanlage und das gut ablesbare Cockpit mit einem analogen Drehzahlmesser und allen nötigen Features. Beim Handling wirkt sie dank der fahrfertig nur 170 Kilo extrem handlich und spielerisch. Der Motor offenbart sein Potential erst im oberen Drehzahlbereich, dreht aber willig hoch und macht Laune auf sportliche Fahrweise. Einzig das komfortorientierte Fahrwerk kommt mit radikal sportlichen Ansprüchen nicht ganz zurecht - bei einem Einsteiger-Motorrad aber durchaus legitim und verständlich.

Die Kawasaki Z300 ist schon alleine durch ihr cooles, der großen Schwester Z800 extrem ähnliches Design ein sehr erwachsen wirkendes Motorrad. In dieses Bild passt sehr gut die standfeste Bremsanlage und das gut ablesbare Cockpit mit einem analogen Drehzahlmesser und allen nötigen Features. Beim Handling wirkt sie dank der fahrfertig nur 170 Kilo extrem handlich und spielerisch. Der Motor offenbart sein Potential erst im oberen Drehzahlbereich, dreht aber willig hoch und macht Laune auf sportliche Fahrweise. Einzig das komfortorientierte Fahrwerk kommt mit radikal sportlichen Ansprüchen nicht ganz zurecht - bei einem Einsteiger-Motorrad aber durchaus legitim und verständlich.

  • erwachsene Optik
  • hochwertiges Finish
  • drehfreudiger Motor
  • bequeme Sitzposition
  • standfeste Bremse
  • gut ablesbares, komplettes Cockpit
  • geringer Verbrauch
  • sehr unauffälliger Klang
  • günstige Fahrwerkskomponenten
  • Motor startet nur im Leerlauf
  • erwachsene Optik
  • hochwertiges Finish
  • drehfreudiger Motor
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  • geringer Verbrauch
  • sehr unauffälliger Klang
  • günstige Fahrwerkskomponenten
  • Motor startet nur im Leerlauf


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