Kawasaki Vulcan S 2021 vs. Honda CBR 600 F 2006

Kawasaki Vulcan S 2021

Honda CBR 600 F 2006

Bewertung

Kawasaki Vulcan S 2021
VS.
Honda CBR 600 F 2006
 

Kawasaki Vulcan S 2021 vs. Honda CBR 600 F 2006 - Vergleich im Überblick

Der Kawasaki Vulcan S mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 649 Kubik steht die Honda CBR 600 F mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 599 Kubik gegenüber.

Bei der Vulcan S federt vorne eine Telegabel konventionell mit 41 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten auf ein in Federvorspannung verstellbares Monofederbein.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Kawasaki vorne eine Einzelscheibe mit 300 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe mit 250 Millimeter Durchmesser und Einkolben-Zange. Die Honda vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Bei der Bereifung setzt Vulcan S auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 18 vorne und 160 / 60 - 17 hinten.

Der Radstand der Kawasaki Vulcan S misst 1.575 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 705 Millimeter. Die Honda CBR 600 F ist von Radachse zu Radachse 1.390 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 805 Millimeter.

In den Tank der Vulcan S passen 14 Liter Sprit. Bei der CBR 600 F sind es 18 Liter Tankvolumen.

Von der Kawasaki Vulcan S gibt es aktuell 30 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Honda CBR 600 F sind derzeit 4 Modelle verfügbar. Für die Kawasaki gibt es aktuell 60 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Honda wurde derzeit 63 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Kawasaki Vulcan S 2021

Honda CBR 600 F 2006

Kawasaki Vulcan S 2021 Honda CBR 600 F 2006
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe
Zylinderzahl 2 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 649 ccm 599 ccm
Bohrung 83 mm
Hub 60 mm
Leistung 61 PS 110 PS
U/min bei Leistung 7500 U/min
Drehmoment 62,4 Nm
U/min bei Drehmoment 6600 U/min
Verdichtung 10,8
Starter Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Digital
Antrieb Kette Kette
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Stahl
Rahmenbauart Perimeter
Nachlauf 120 mm
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel konventionell
Durchmesser 41 mm
Federweg 130 mm
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federbein Monofederbein
Federweg 80 mm
Einstellmöglichkeit Federvorspannung
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe
Durchmesser 300 mm
Kolben Zweikolben
Bremsen hinten
Bauart Scheibe
Durchmesser 250 mm
Kolben Einkolben
Fahrassistenzsysteme
Assistenzsysteme ABS
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifendurchmesser vorne 18 Zoll
Reifenbreite hinten 160 mm
Reifenhöhe hinten 60 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Länge 2310 mm
Breite 880 mm
Höhe 1100 mm
Radstand 1575 mm 1390 mm
Sitzhöhe von 705 mm 805 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 229 kg
Tankinhalt 14 l 18 l
Führerscheinklassen A A
Gewicht trocken 170 kg
Höchstgeschwindigkeit 255 km/h

Stärken und Schwächen im Vergleich

Kawasaki Vulcan S 2020

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Fazit von Der Horvath vom 14.07.2020:

Honda CBR 600 F 2011

Honda CBR600F

Fazit von vauli vom 24.03.2011:

Egal in welche Plattform Kawasaki den 650 Kubik Zweizylinder packt - das Ergebnis ist jedes mal ein leiwandes Motorrad! Auch wenn der Motor für einen Cruiser ungewöhnlich drehfreudig ist, ergibt er gepaart mit der sportlichen Fahrwerksabstimmung einen Cruiser, der sich eigentlich schon als Sport-Cruiser qualifiziert. Gebremst wird man nur durch die begrenzte Schräglagenfreiheit, was Liebhaber einer herzhaften Fußrasten-Schleiferei jedoch nicht abschrecken wird. Bei solch einem gutem Bike hoffen wir, dass Kawasaki mal nachlegt - schließlich begleitet uns die Vulcan S bereits seit 2015 beinahe unverändert.

Die CBR600F bleibt knapp unter der magischen 10.000er-Marke und macht Hondas Mittelklasse bestimmt keine Schande. Zur Einführung bekommt man zudem um bescheidene 520 Euro Aufpreis bis Ende Mai ein verlockendes Zusatzpaket bestehend aus dunkel getöntem Windschild, lackierter Soziussitz- und Hinterradabdeckung, Tankdeckel-Dekor, Tankpad und Kurbelgehäuse-Dekorset.

  • kraftvoller Motor
  • Fahrwerksabstimmung mit sportlicher Kawasaki-DNA
  • echte Cruiser-Sitzposition
  • gut leserliches Display
  • Potential im Tuning
  • Optik schon etwas in die Jahre gekommen
  • mäßiger Windschutz
  • Komfort
  • akzeptable Leistung
  • bequemer Sitzposition
  • gepolsterter Sattel
  • C-ABS.
  • Drehzahlmesser nur schwer ablesbar
  • fehlende Ganganzeige.

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