Burgess zum Michelin-Rückstand: Es fehlt an Entwicklungsfahrern

Burgess zum Michelin-Rückstand: Es fehlt an Entwicklungsfahrern

Burgess zum Michelin-Rückstand: Es fehlt an Entwicklungsfahrern

Dass Michelin in dieser Saison öfter hinter Bridgestone hinterher hinkt, als vor dem Reifenhersteller aus Japan zu liegen, zeigen die bisherigen Ergebnisse. Jeremy Burgess, Valentino Rossis Crewchief, ist der Meinung, dass ein Fehlen von guten Entwicklungsfahrern und die relative Schwäche von Honda in der ersten Saisonhälfte dafür verantwortlich sind. "Da der Hauptteil der Michelin-Fahrer auf Hondas unterwegs sind und es keinen Gibernau, Melandri, Biaggi und, zu einem gewissen Grad, Barros mehr gibt, haben sich die Dinge geändert", meinte Burgess.

Drei der bisherigen vier Michelin-Siege in diesem Jahr wurden durch Valentino Rossi eingefahren. Nur Dani Pedrosa konnte auf dem Sachsenring für Honda und Michelin einen Sieg holen. Burgess sieht den Großteil der Entwicklungsarbeit deswegen im Moment auf den Schultern Rossis. Vor allem auch deswegen, weil Pedrosa noch relativ wenig Erfahrung hat. "Valentino ist einer von zwei Fahrern auf Yamaha, während es Pedrosa immer noch lernt", erklärte Burgess.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Yamaha

Bericht vom 18.08.2007 | 1.492 Aufrufe

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