Triumph Speed Twin 1200 und 1200 RS im Test MY2025
Shaken and Stirred für 2025: Ist das noch ein Modern Classic?
Der erste Test der Triumph Speed Twin 1200 und 1200 RS auf Mallorca zeigt wie viel Classic noch in den modernen Naked Bikes steckt.
Die Ur-Speed Twin kam 1937 erstmals auf den Markt. Sie verband damals optische und technische Performance mit dem erfolgreichen 500 Kubik Paralleltwin und auch die Wiederauflage 2019 markierte neben der sehr klassischen Thruxton einen wichtigen Schritt für alle die ein gewisses Faible für die Modern Classics Reihe hegen, aber dennoch auf dem letzten technischen Stand unterwegs sein wollen. Mit dem Update im Jahr 2021 fanden dann weitere Performance-Upgrades, wie Brembo Bremsen und eine USD-Gabel ihren Weg in die Speed Twin. Die neueste Auflage bringt nun State of the Art - Elektronik und eine weitere, schärfere RS-Variante für die Saison 2025. Beide Versionen der neuen Speed Twin standen auf Mallorca zum Test bereit.
Testumgebung Mallorca: Kurven und Traumausblicke ohne Ende
Mallorca, die Perle im Mittelmeer, ist aus Sicht eines Motorradfahrers ein wahres Paradies und bietet ideale Bedingungen, um die neuen Triumph Speed Twin 1200 und Speed Twin 1200 RS auf Herz und Nieren zu testen. Die Insel, bekannt für ihre abwechslungsreiche Landschaft, beeindruckt besonders mit den serpentinenreichen Straßen entlang des Tramuntana-Gebirges einem UNESCO-Welterbe, das sich wie ein Rückgrat über die Nordwestküste Mallorcas erstreckt.
Die kurvenreichen Passagen in dieser Region sind ein wahres Highlight. Straßen wie die MA-10, die sich von Andratx bis nach Pollença schlängelt, fordern nicht nur das Motorrad, sondern auch den Fahrer. Mal enge Haarnadelkurven, mal schnelle, weitläufige Kehren hier wird jedes Detail eines Fahrwerks und Motors auf die Probe gestellt. Für die Speed Twin 1200 und die sportlichere RS-Version bieten diese Straßen die perfekte Bühne, um ihre Stärken im Handling, die präzise Abstimmung des Fahrwerks und die kraftvolle Motorcharakteristik auszuspielen.
Besonders die Abschnitte rund um den Coll de Sóller und den Sa Calobra-Zugang gelten als Meisterwerke des Straßenbaus. Am Coll de Sóller wechseln sich sanfte Kurven mit knackigen Steigungen und Abfahrten ab, während die Anfahrt nach Sa Calobra mit ihren spektakulären Serpentinen jedem Motorradfahrer ein Grinsen ins Gesicht zaubert. Diese Strecken sind nicht nur technisch anspruchsvoll, sondern bieten auch grandiose Ausblicke auf das türkisfarbene Meer und die schroffen Felsen des Gebirges eine Kombination, die sowohl Geist als auch Maschine belebt.
Abseits der Hauptstraßen locken Nebenstrecken mit wenig Verkehr und vielen Kurven, die ideal sind, um die Agilität und Wendigkeit der Speed Twin 1200 Modelle auf die Probe zu stellen. Unsere rund 200km lange Testroute hab ich euch wie immer mit Calimoto mitgetrackt. Die Insel bietet dabei meist hervorragenden Asphalt, das milde Mittelmeerklima sorgt zudem dafür, dass die Temperaturen auch Ende November noch ideal fürs Motorradfahren sind und die Reifen genügend Grip finden.
Triumph Speed Twin 1200 Design: Das Rezept aus klassischem Styling mit moderner Note wird weiter verfeinert
Die Triumph Speed Twin 1200 ist, wie die restliche Modern Classics Linie von Triumph, bekannt für ihren Retro-Charme, sie zählt jedoch zu den modernen Mitgliedern der Familie. Für 2025 hat Triumph das Design behutsam überarbeitet, ohne die DNA des Motorrads zu verlieren. Besonders markant ist das neue Tankdesign mit geschwungenen Linien und tiefen Aussparungen für die Gabelholme. Ein praktischer, aufklappender Tankdeckel ersetzt den früher abschraubbaren, das gesamte Element ist wie einige weitere Highlights - z.B. die Schwinge - an dem Bike in gebürstetem Aluminium ausgeführt.
Die neu designten Seitendeckel schließen bündig mit den Drosselklappenabdeckungen ab und verleihen dem Motorrad eine cleanere Optik im Profil. Aus der Vorgängerin erhalten geblieben sind die Lenkerendspiegel, die sich perfekt in den Gesamtauftritt des Fahrzeugs einfügen. Der runde, neuerdings LED-Scheinwerfer samt Tagfahrlicht (Aktivierung per Taste am linken Lenkerende) und Alu-Einfassung wirkt frischer als das Kombimodul auf der Vorgängerin und ist ein herausragendes Beispiel der Verbindung von Retro-Ästhetik mit moderner Technik.
Die RS-Version hebt sich durch noch extrovertiertes Design ab. Vor allem die getestete Farboption Baja Orange sticht ins Auge. Aber auch in Sapphire Black setzen überlackierte, goldene RS-Aufkleber, die goldene USD-Gabel von Marzocchi und die vorne und hinten in gebürstetem Alu gehaltenen Kotflügel Akzente. Zusätzlich verfügt die RS über eine angeraute Sitzbank mit gesteppten Nähten, sie ist griffiger und somit perfekt für den sportlichen Einsatz geeignet.
Produkttipps
Triumph Speed Twin 1200 Motor: Mehr Power, gleicher Charakter, RS mit Quickshifter
Im Herzen beider Modelle schlägt der überarbeitete 1200-ccm-Bonneville-Twin, der jetzt 105 PS bei 7.750 U/min leistet ein Plus von 5 PS gegenüber dem Vorgängermodell. Das maximale Drehmoment von 112 Nm liegt bei 4.250 U/min an und sorgt für kraftvollen Vortrieb bereits aus niedrigen Drehzahlen. Die charakteristische 270-Grad-Zündfolge bleibt erhalten, was den Twin auch akustisch nach wie vor sehr reizvoll macht.
Trotz Euro-5+ Norm bleibt der Sound bassig und präsent, ohne aufdringlich zu wirken. Das Standgeräusch beträgt 93 dB ein Wert, der sich auf kurvigen Bergstraßen (auch in ganz Tirol) gut genießen lässt, ohne dabei Lärmbelästigungen zu verursachen. Durch die gestiegene Spitzenleistung ist es jetzt möglich das obere Drittel des Drehzahlbandes sinnvoll zu nützen, aber auch beim entspannen Cruisen in niedrigeren Drehzahlregionen steht genug Bumms für einen ungeplanten Zwischenspurt zur Verfügung.
Eine absolute Neuheit im Modern Classics Line-Up gibt es zu vermelden: Die RS-Variante wartet mit einem Quickshifter samt Blipper auf. Der macht seine Sache gut, wenn auch nicht ganz so geschmeidig, wie auf den 3-Zylinder-Modellen der Marke. Kein Wunder, muss er im massiven 1200er Twin mit deutlich größerem Schleppmoment fertig werden. Unbedingt notwendig ist der Schaltassistent nicht, denn auch das reguläre 6-Ganggetriebe der Standardvariante lässt sich butterweich schalten. Aufgrund der unterschiedlichen Fußrastenposition ist der Quickshifter ausschließlich in der RS-Version zu haben, in der Standardversion bekommt man ihn auch nicht gegen Aufpreis.
Wehmütiges Weichen traditioneller Optik ist der modernen Elektronik geschuldet
Mit den 2025er-Modellen verabschiedet sich Triumph von den analogen Instrumenten früherer Baureihen. Stattdessen kommt ein rundes LC-TFT-Display zum Einsatz, das wir schon aus anderen Triumph Modellen kennen und, dass Informationen klar und übersichtlich präsentiert. Einige Puristen vermissen die klassische Optik der alten Rund-Anzeigen, soviel können wir den Kommentaren unter unserer bisherigen Berichterstattung entnehmen. Ein nachträgliches Zurückrüsten auf die alten Anlagen ist jedoch unmöglich. Triumph argumentiert, dass die neuen elektronischen Features wie das schräglagenabhängige ABS und die Traktionskontrolle das moderne Display erforderlich machen. Ein Umstand, der alle freuen dürfte: Der USB-Port ist nun statt unter der Sitzbank deutlich praxistauglicher direkt an der Display-Einheit angebracht. Ein Tempomat ist übrigens im Gegensatz zu den Bonneville T120-Modellen nicht erhältlich.
Beide Modelle bieten die Fahrmodi Rain und Road, der in der Vorgängerin verfügbare Sport-Modus ist nun der RS-Variante vorbehalten. Er bietet ein etwas schärferes Ansprechverhalten des Motors und - in der Praxis deutlich wichtiger - eine nicht ganz so rigoros abgestimmte Traktionskontrolle. Das Eingriffsniveau im Road-Modus ist leider zu bevormundend geraten. Der potente Twin fühlt sich in Schräglage stets zugeschnürt an, erst wenn man das Fahrzeug aufrichtet wird Leistung freigegeben. Um auf der Standardvariante sportlich unterwegs zu sein, bleibt nur die Traktionskontrolle im Menü komplett zu deaktivieren. Dann sollte man sich seiner Sache jedoch wirklich sicher sein, schließlich zerren 112 Nm Drehmoment am Hinterrad!
Statement von Triumph zum Thema früh regelnde Traktionskontrolle: "Die Entwicklungsabteilung bestätigt, dass die Kalibrierung der Traktionskontrolle aktuell überarbeitet und für beide Modelle (Standard und RS) weniger defensiv abgestimmt werden soll. Fahrzeuge, die bereits ausgeliefert wurden, werden über eine Software-Update ebenfalls in den Genuss der neuen Abstimmungen kommen." Wir dürfen also gespannt sein, auf das Ergebnis beim ersten Test in heimischen Gefilden.
Fahrwerk und Bremsen: Komfortables Alltagsgerät vs. Präziser Kurvenjäger
In diesem Kapitel zeigen die Schwestermodelle ihr doch sehr unterschiedliches Gemüt. Die Speed Twin 1200 bietet eine weiche Fahrwerksabstimmung, die auf Komfort ausgelegt ist. Die nicht einstellbare Marzocchi-USD-Gabel und die Stereo-Federbeine mit einstellbarer Vorspannung am Heck absorbieren Unebenheiten zuverlässig und bieten ein geschmeidiges Fahrgefühl. Diese Eigenschaften machen die Standard-Version ideal für entspannte Touren und den Alltag. Das Handling ist grundsätzlich präzise und die Speed Twin dank des 160er Hinterreifens (Metzeler M9 RR) und der neuen leichteren 7-Speichen Felgen herrlich agil. Wenn einen der Hafer sticht, gerät man jedoch auf der Standard-Variante an die Grenzen des machbaren. Die Gabel spricht bei sportlicher Fahrweise nicht absolut zufriedenstellend an, das Einlenkverhalten auf der Bremse gelingt nicht so spielerisch wie auf der RS-Schwester und die entspannte Fußrastenposition wird mit eingeschränkter Schräglagenfreiheit bezahlt. Die J.Juan-Bremsanlage, auf der ein Triumph-Logo prangt, bietet eine solide Verzögerung, ist jedoch nicht so fein dosierbar wie die High-End-Brembo-Stylema-Anlage der RS.
Die RS-Version ist hingegen für maximale Agilität und sportliches Fahren ausgelegt, sie ist auf den engen kurvigen Küstenstraßen in ihrem Element und verleitet zu sportlicher Fahrweise inkl. Gewichtsverlagerung. Ihr voll einstellbares Fahrwerk, bestehend aus einer Marzocchi-USD-Gabel und Öhlins-Federbeinen, spricht feinfühlig an und liefert ein herausragendes Feedback. Der Heckaufbau ist bei der RS um 7 mm höher (123 statt 116 mm Federweg hinten), was eine sportlichere vorderradorientiertere Sitzposition ergibt. Der 160er-Hinterreifen und die reduzierten rotierenden Massen verleihen der RS ein leichtfüßiges Handling, das speziell in Wechselkurven begeistert. Die Brembo Stylema-Bremsen greifen kraftvoll und präzise zu, während der supersportliche Metzeler Racetec RR erstaunlich hohen Grip auf trockenem Asphalt bietet. Der Motor bleibt trotz der sportlichen Abstimmung geschmeidig und liefert mit seinem bassigen Klang und kraftvollen Antritt eine emotionale Fahrdynamik.
Speed Twin 1200 vs. 1200 RS: Ergonomie und Alltagstauglichkeit
Die Triumph Speed Twin 1200 ist auf Komfort ausgelegt und bietet eine ergonomisch entspanntere Sitzposition, die für längere Touren geeignet ist. Der breite (+14 mm im Vergleich zur RS) und höher positionierte Lenker sorgt für eine aufrechte Haltung, die den Rücken entlastet und gleichzeitig einen guten Überblick ermöglicht. Die tiefer positionierten Fußrasten schaffen einen angenehmen Kniewinkel, der insbesondere größeren Fahrern zugutekommt. Man sitzt trotz der niedrigen Sitzhöhe von lediglich 805 mm auch als 1,87 Meter großer Mann würdig auf dem Motorrad. Die durchgehende Sitzbank ist aus einem komfortablen Material gefertigt und bietet sowohl Fahrer als auch Beifahrer einen angenehmen Halt.
Auf der RS-Version gestaltet sich die Ergonomie deutlich sportlicher. Der Lenker ist niedriger und weiter nach vorne gekröpft, was eine aktivere Sitzposition erfordert. Die höher und weiter hinten positionierten Fußrasten führen zu einem spitzeren Kniewinkel, der bei größeren Fahrern ein gewisses Maß an Beweglichkeit erfordert. Auch das um sieben Millimeter angehobene Heck (Sitzhöhe 810 mm) der RS-Version trägt zur aktiven, Vorderrad-orientierten Sitzhaltung bei. Die Sitzbank der RS bietet durch angerautes Material und gestepptes Design zusätzlichen Halt bei dynamischer Fahrweise. Während die sportliche, fahraktive Position auf den herrlichen Straßen Mallorcas genossen werden kann, ist sie im Alltag wohl ermüdender. Auf längeren Etappen lastet spürbar mehr Druck auf den Handgelenken als bei der Standard-Variante und man sehnt sich alle paar Kilometer danach die Beine kurz auszustrecken.
Speed Twin 1200 Gewicht, Verbrauch, Reichweite, Tankinhalt
Auf unserer 200 Kilometer-Runde genehmigt sich die Speed Twin rund 10,5 Liter Benzin. Damit ist sie von der Werksangabe von 4,4 Litern auf 100 km, etwa einen halben Liter, entfernt. Man kann die fesche Britin aber problemlos sparsamer bewegen, als wir es inkl. verbrauchsförderender Foto-Fahrten gemacht haben. Der 16,5 Liter fassende Tank sollte somit für Reichweiten von 300 km und mehr ausreichen. Trotz der umfassenderen Ausstattung konnte Triumph das Gewicht der Vorgängerin halten: 216 kg mit 90% Tankfüllung werden angegeben.
Triumph Speed Twin 1200 (RS): Preise, Farbvarianten und Verfügbarkeit
Ab Januar 2025 stehen die neuen Modelle bei den Triumph-Händlern bereit. In Deutschland startet die Speed Twin 1200 zu einem Preis von 13.895 €, während die sportlichere Speed Twin 1200 RS ab 16.195 € erhältlich ist. In Österreich belaufen sich die Preise auf 16.195 € für die Standard-Version und 18.695 € für die RS.
Die Farbvarianten der Speed Twin 1200 Modelle Crystal White und Carnival Red vom jeweils in Kombination mit Sapphire Black sind für einen Aufpreis von 300 Euro in Deutschland (350 Euro in Österreich) erhältlich. Alternativ steht als einfärbige Variante in Aluminium Silver zur Wahl, die mit einem dezenten 1200-Schriftzug und schwarzen Doppelstreifen etwas simpler designed ist.Die Speed Twin 1200 RS präsentiert sich in zwei Farbvarianten: einem auffälligen Baja Orange und einem zurückhaltenden Sapphire Black.
Alle Modelle kommen mit einer umfassenden Garantie: vier Jahre Herstellergarantie und zwei Jahre Mobilitätsgarantie. Neu: Die Wartungsintervalle betragen großzügige 16.000 Kilometer.
Triumph-Zubehör: Mach deine Speed Twin zur Thruxton
Insbesondere die RS stellt mit dem richtigen Zubehör versehen einen Ersatz zur 2024 eingestellten Thruxton RS dar. Clip on Lenker, und ein Bullet-Sitz inkl. Sozius-Abdeckung lassen die Optik sehr nahe an den beliebten Cafe-Racer rücken. Während unserer Ausfahrt montiert und etwas praxistauglicher: Die dezent integrierten 3-stufigen Heizgriffe samt Anzeige im neuen TFT-Display. Darüber hinaus gibt es, wie bei Triumph üblich, viele weitere Teile und Gepäcklösungen im Original-Zubehör.
POKY
Weitere Berichte
Fazit: Triumph Speed Twin 1200 2025
Mit den neuen Speed Twin 1200-Modellen bietet Triumph zwei außergewöhnliche Maschinen, die Retro-Optik und moderne Technik ansprechend kombinieren. Der potente 1200er Paralleltwin trifft nun auf State-of-the-Art Elektronik.und verwöhnt mit einem herrlichen Sound. Die Standard-Speed Twin überzeugt mit einer entspannten Ergonomie. Der breite, höher positionierte Lenker und die niedrigeren Fußrasten sorgen für eine aufrechte Sitzhaltung. Auf der Standardvariante sind alltagstaugliche Fahrwerks- und Bremskomponenten verbaut, die in den meisten Situationen vollkommen ausreichen.- mächtiger Punch aus dem Drehzahlkeller
- hochwertige Verarbeitung
- sportliches Fahrwerk
- gelungene Optik
- zugängliche Sitzhöhe dennoch auch für größere Piloten erträgliche Sitzposition
- agiles Handling
- Hitzeentwicklung des Motors
- Traktionskontrolle im Modus Road zu vorsichtig, kein Sport-Modus verfügbar
- Fahrwerk kommt bei sportlicher Fahrweise an seine Grenzen
POKY
Weitere Berichte
Fazit: Triumph Speed Twin 1200 RS 2025
Mit den neuen Speed Twin 1200-Modellen bietet Triumph zwei außergewöhnliche Maschinen, die Retro-Optik und moderne Technik ansprechend kombinieren. Der potente 1200er Paralleltwin trifft nun auf State-of-the-Art Elektronik und verwöhnt mit einem herrlichen Sound. Die edel ausgestattete RS fühlt sich auf kurvigen Straßen am wohlsten. Die sportliche Ergonomie mit aktiver Sitzposition, das präzise abgestimmte straffe Fahrwerk, der Quickshifter und die herrlichen Brembo Bremsen machen sie zur perfekten Wahl für ambitionierte Fahrer. Trotz der sportlichen Auslegung bleibt der Fahrkomfort überraschend gut.- mächtiger Punch aus dem Drehzahlkeller
- hochwertige Verarbeitung
- sportliches Fahrwerk
- gelungene Optik
- High-End Komponenten
- zugängliche Sitzhöhe
- Quickshifter Serie
- agiles Handling
- kompakte Ausmaße könnten für große Piloten zum Problem auf der Langstrecke werden
- Hitzeentwicklung des Motors im Stand
Bericht vom 28.11.2024 | 11.174 Aufrufe