De Angelis ortet einiges an Potential: Wenn die Maschine zum Fahrstil kommt

Alex de Angelis konnte in seinem ersten Training zurück in der MotoGP einigermaßen mit dem Rest mithalten. Er erwartete noch eine gute Steigerung.

De Angelis ortet einiges an Potential: Wenn die Maschine zum Fahrstil kommt

Alex de Angelis, der dieses Wochenende zum ersten Mal für das Interwetten Honda MotoGP Team im Einsatz ist, um den verletzten Hiroshi Aoyama bis zu dessen Rückkehr zu ersetzen, hat das erste freie Training genutzt, um sich wieder an die 800ccm der Honda RC212V zu gewöhnen. Das erste freie Training ist für Fahrer und Team zufriedenstellend verlaufen und da der Sachsenring zu den Lieblingsstrecken des San Marinesen gehört, dürfte es bis Sonntag noch eine Steigerung geben.

De Angelis sagte: "Ich bin wirklich zufrieden, weil ich so dicht an den anderen Fahrern dran bin. Wenn wir das Bike noch ein bisschen besser an meinen recht aggressiven Fahrstil anpassen, dann denke ich, kann ich noch weiter ran fahren. Morgen liegt noch sehr viel Arbeit vor uns, aber ich bin zuversichtlich, dass wir uns weiter verbessern."

Team Manager Daniel Epp erklärte: "Ich bin eigentlich ganz zufrieden. Alex ist stetig schneller geworden und es fehlen nur 1,5 Sekunden auf den Führenden. Es wurde sehr viel am Motorrad geändert, um es auf seine Bedürfnisse anzupassen. Das Team hat gut in die richtige Richtung gearbeitet. Für das erste Training ist das ein wirklich gutes Ergebnis."

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Ronny Lekl

Bericht vom 17.07.2010 | 1.712 Aufrufe

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