Stop and Go setzt auf Suter: Faubel und Wilairot auf schweizer Chassis
Stop and Go setzt auf Suter: Faubel und Wilairot auf schweizer Chassis |
Der Schweizer Chassis-Fabrikant Eskil Suter und Eduardo Perales, Teamchef von Stop and Go Racing, sind sich über eine Zusammenarbeit in der ersten Moto2-Saison in 2010 einig. Der Spanier Hector Faubel und der Thailänder Ratthapark Wilairot werden auf Suter-Maschinen ausrücken. "Wir haben lange Zeit mögliche Optionen, die bei uns für die Moto2-Klasse auf dem Tisch lagen, abgewogen", erklärte Perales. "Wir haben eine Fabrik nach der Anderen besucht und ich erkannte, dass alle Optionen auf einem wirklich hohen Level lagen. Dadurch wurde es eine schwierige Entscheidung." Doch so ging es vielen Teams, dass man sich nicht für oder gegen einen Chassis-Fabrikanten entscheiden konnte oder lange nicht wollte. "Wir haben unsere Fahrer und Techniker konsultiert und haben uns letztendlich für Suter entschieden, denn das bietet uns sehr viel Zuversicht dahin gehend, die erste Moto2-Meisterschaft zu gewinnen. Beide, die technische Mannschaft und unsere Fahrer, freuen sich schon auf die Ära, an und mit brandneuen Maschinen zu arbeiten." Das Frühjahrstraining, wie es vom Team bezeichnet wird, beginnt am 17. Februar. Von da an wird man auf verschiedenen Grand Prix-Strecken zu Gast sein und sich auf die Saison vorbereiten. Zwölf Testtage hat man insgesamt geplant, wo diese stattfinden werden allerdings nicht bekannt gegeben. |
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Bericht vom 14.01.2010 | 2.004 Aufrufe