Schwantz: Suzuki hätte Spies halten sollen: WM-Titel war kein Zufall

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Der 500ccm-Weltmeister von 1993, Kevin Schwantz, meint, dass Suzuki mal lieber Ben Spies gehalten hätte.

Schwantz: Suzuki hätte Spies halten sollen: WM-Titel war kein Zufall

Auch ein Markenbotschafter und Repräsentant darf sich mal über die Entscheidungen seines Arbeitgebers ärgern. So gesehen bei Kevin Schwantz, der nicht verstehen kann, warum Suzuki seinen Landsmann Ben Spies vor Beginn der Saison 2009 zu Yamaha abwandern lies. Der WM-Titel in der Superbike WM und der neuerlich gute Einstand beim MotoGP-Finale in Valencia gab Yamaha und Spies recht. "Ich bin mir sicher, das Paul Denning dasteht, sich am Kopf kratzt und versucht, mit einer ganzen Liste von Entschuldigungen zu kommen", sagte Schwantz bei den Motorcycle News über den Teamchef von Rizla Suzuki, der nächstes Jahr Alvaro Bautista und Loris Capirossi an den Start schicken wird.

Für Schwantz ist es nicht verständlich, dass man Spies nicht bei Suzuki gehalten hat. "Ben war bei Suzuki, seit er 16 Jahre alt war und es wurde nicht wirklich etwas getan, um ihm entgegenzukommen. Ich denke, dass jeder sehen wird, dass sein World Superbike-Titel kein Zufall war", lobte der Weltmeister mit der legendären Startnummer 34 seinen Landsmann.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Rizla Suzuki

Bericht vom 09.12.2009 | 1.760 Aufrufe

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