Barbera mag die Ducati: Vor allem die Front gefällt

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Hector Barbera musste nach seinem zweiten Testtag in Valencia festhalten, dass er die Ducati mag, wobei er vor allem die Front lieb gewonnen hatte.

Barbera mag die Ducati: Vor allem die Front gefällt

Die beste Zeit der absoluten Rookies, die meisten Runden aller Testteilnehmer, bei Hector Barbera bewegte sich am Dienstag in Valencia einiges. Der Spanier merkte auch, dass ihm einiges leichter fiel, so hatte er die Ducati besser unter Kontrolle. "Ich habe heute wirklich gemerkt, wie viel größer die physischen Anforderungen auf dieser Maschine im Vergleich zu den 250ern sind, aber ich habe 100 Runden geschafft, also bin ich wirklich glücklich; aber auch müde", erzählte der Aspar-Pilot danach. Seine Rundenzeiten hätte Barbera gerne noch gesenkt, aber er war schon zufrieden, dass er sich ständig verbessern konnte.

Zur Ducati musste er sagen, dass sie ihm gut gefällt, wobei er am Dienstag an der Kraftentfaltung arbeitete und sich immer mehr auf das Motorrad einschoss. "Ich habe eine sehr gute Crew und sie hilft mir sehr, wir müssen morgen aber weiter hart arbeiten. Ich bin mir sicher, ich werde mich noch besser anpassen .Wir haben in den vergangenen beiden Tagen nicht viel an der Maschine geändert, nur kleine Details wie Fahrposition, Lenker und solche Sachen. Ich habe auch darauf geachtet, dass ich zwei, drei Runden dafür verwende, um Temperatur in die Reifen zu bekommen und das Selbstvertrauen aufzubauen, statt einen Sturz zu riskieren", berichtete Barbera. Besonders gefallen hatte ihm aber das Gefühl mit der Front, weswegen er auch glaubte, dass die Ducati und er sich gut verstehen können.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Team Aspar

Bericht vom 11.11.2009 | 1.690 Aufrufe

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