Yamaha YZF-R6 2007 vs. Triumph Street Triple 675 R 2012
Bewertung
Yamaha YZF-R6 2007 vs. Triumph Street Triple 675 R 2012 - Vergleich im Überblick
Der Yamaha YZF-R6 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 600 Kubik steht die Triumph Street Triple 675 R mit ihrem Reihe 3-Zylinder-Motor mit 675 Kubik gegenüber.
Die Street Triple 675 R setzt vorne auf eine in Druckstufe, Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down von Kayaba und hinten arbeitet auf ein in Druckstufe, Zugstufe verstellbares Federbein von Kayaba.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Yamaha vorne eine und hinten eine. Die Triumph vertraut vorne auf eine Vierkolben-Zange von Nissin. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange von Nissin verbaut.
Für Bodenkontakt sorgen auf der Street Triple 675 R Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 180/55-17 hinten.
Der Radstand der Yamaha YZF-R6 misst 1.385 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 830 Millimeter. Die Triumph Street Triple 675 R ist von Radachse zu Radachse 1.410 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 805 Millimeter.
In den Tank der YZF-R6 passen 17 Liter Sprit. Bei der Street Triple 675 R sind es 17,4 Liter Tankvolumen.
Von der Yamaha YZF-R6 gibt es aktuell 10 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Triumph Street Triple 675 R sind derzeit 9 Modelle verfügbar. Für die Yamaha gibt es aktuell 291 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Triumph wurde derzeit 72 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Yamaha YZF-R6 2007 |
Triumph Street Triple 675 R 2012 |
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Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 4 | 3 |
Taktung | 4-Takt | |
Kühlung | flüssig | flüssig |
Hubraum | 600 ccm | 675 ccm |
Leistung | 120 PS | 106 PS |
Antrieb | Kette | Kette |
Motorbauart | Reihe | |
Ventile pro Zylinder | 4 | |
Ventilsteuerung | DOHC | |
Bohrung | 74 mm | |
Hub | 52,3 mm | |
U/min bei Leistung | 11700 U/min | |
Drehmoment | 68 Nm | |
U/min bei Drehmoment | 9100 U/min | |
Verdichtung | 12 | |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
Ganganzahl | 6 | |
Daten und Abmessungen | ||
Radstand | 1385 mm | 1410 mm |
Sitzhöhe von | 830 mm | 805 mm |
Gewicht trocken | 163 kg | |
Tankinhalt | 17 l | 17,4 l |
Höchstgeschwindigkeit | 260 km/h | |
Führerscheinklassen | A | A |
Reifenbreite vorne | 120 mm | |
Reifenhöhe vorne | 70 % | |
Reifendurchmesser vorne | 17 Zoll | |
Reifenbreite hinten | 180 mm | |
Reifenhöhe hinten | 55 % | |
Reifendurchmesser hinten | 17 Zoll | |
Länge | 2030 mm | |
Breite | 731 mm | |
Höhe | 1250 mm | |
Gewicht fahrbereit | 167 kg |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Insgesamt hat sich die R6 gegenüber ihrem Vorgängermodell gewaltig verbessert. Mit dem perfekten Handling macht es großen Spaß jede Runde die Rundenzeit zu verbessern.
Es reicht der kleinste Impuls und die kleine Engländerin biegt genau so ab, wie man es sich gewünscht hat. Auch diese Wendigkeit sucht ihresgleichen in der Klasse der mittleren Naked Bikes. Ein Motorrad, das so sportlich bewegt werden kann, hätte es nicht verdient, als Kilometerfresser und Reisedampfer missbraucht zu werden.
- Überarbeiteter, verbesserter Motor
- optimale Bremsanlage
- sehr hohe Spitzen-geschwindigkeit
- leichtes Handling
- Agilität
- Stabilität
- exaktes Getriebe
- Anti-Hopping.
- Kompliziertes Handling
- erhöhtes Gesamtgewicht
- kein Lenkungsdämpfer
- angriffslustige Sitzposition.
- Weniger Gewicht
- verbesserte Performance
- leichtfüßiges Handling
- äußert praktisch in Kurven
- aufrechtes Sitzen.
- Uninkludiertes ABS - allerdings nicht wirklich teuer zu erwerben.