MV Agusta F3 675 2014 vs. Yamaha YZF-R6 2007
Bewertung
MV Agusta F3 675 2014 vs. Yamaha YZF-R6 2007 - Vergleich im Überblick
Der MV Agusta F3 675 mit ihrem 4-Takt 3-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 675 Kubik steht die Yamaha YZF-R6 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 600 Kubik gegenüber.
Bei der F3 675 federt vorne eine Telegabel Upside-Down von Marzocchi und hinten ein Federbein von Marzocchi.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der MV Agusta vorne eine Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe Zweikolben-Zange. Die Yamaha vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.
Bei der Bereifung setzt F3 675 auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 180 / 55 - 17 hinten.
Der Radstand der MV Agusta F3 675 misst 1.380 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 812 Millimeter. Die Yamaha YZF-R6 ist von Radachse zu Radachse 1.385 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 830 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 173 kg ist die MV Agusta deutlich schwerer als die Yamaha mit 163 kg.
In den Tank der F3 675 passen 16 Liter Sprit. Bei der YZF-R6 sind es 17 Liter Tankvolumen.
Von der MV Agusta F3 675 gibt es aktuell 1 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Yamaha YZF-R6 sind derzeit 12 Modelle verfügbar. Für die MV Agusta gibt es aktuell 64 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Yamaha wurde derzeit 153 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
MV Agusta F3 675 2014 |
Yamaha YZF-R6 2007 |
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Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 3 | 4 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Ventile pro Zylinder | 4 | |
Hubraum | 675 ccm | 600 ccm |
Bohrung | 79 mm | |
Hub | 45,9 mm | |
Leistung | 126 PS | 120 PS |
U/min bei Leistung | 14400 U/min | |
Drehmoment | 71 Nm | |
U/min bei Drehmoment | 10600 U/min | |
Verdichtung | 13 | |
Starter | Elektro | |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
Antrieb | Kette | Kette |
Ganganzahl | 6 | |
Kühlung | flüssig | |
Chassis | ||
Rahmen | Aluminium | |
Rahmenbauart | Gitterrohr | |
Fahrwerk vorne | ||
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | |
Marke | Marzocchi | |
Fahrwerk hinten | ||
Aufhängung | Einarmschwinge | |
Marke | Marzocchi | |
Bremsen vorne | ||
Kolben | Vierkolben | |
Marke | Brembo | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | |
Kolben | Zweikolben | |
Fahrassistenzsysteme | ||
Assistenzsysteme | Ride by Wire, Schaltassistent | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 120 mm | |
Reifenhöhe vorne | 70 % | |
Reifendurchmesser vorne | 17 Zoll | |
Reifenbreite hinten | 180 mm | |
Reifenhöhe hinten | 55 % | |
Reifendurchmesser hinten | 17 Zoll | |
Länge | 2060 mm | |
Breite | 725 mm | |
Radstand | 1380 mm | 1385 mm |
Sitzhöhe von | 812 mm | 830 mm |
Gewicht trocken | 173 kg | 163 kg |
Tankinhalt | 16 l | 17 l |
Führerscheinklassen | A | A |
Höchstgeschwindigkeit | 260 km/h |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Wenn man dieser völlig verhunzten Motorabstimmung überhaupt irgendetwas Positives abgewinnen kann, dann, dass man erfahren kann, was es in der guten alten Zeit für ein Gefühl war, ein sportliches Motorrad zu fahren. Aber ich glaube, die Zeit war gar nicht so gut.
Insgesamt hat sich die R6 gegenüber ihrem Vorgängermodell gewaltig verbessert. Mit dem perfekten Handling macht es großen Spaß jede Runde die Rundenzeit zu verbessern.
- Sowohl ein Stadt- als auch ein Rennbike
- anspruchsvoller Sound
- problematischer Motor
- aggressive Bremsen.
- Überarbeiteter, verbesserter Motor
- optimale Bremsanlage
- sehr hohe Spitzen-geschwindigkeit
- leichtes Handling
- Agilität
- Stabilität
- exaktes Getriebe
- Anti-Hopping.
- Kompliziertes Handling
- erhöhtes Gesamtgewicht
- kein Lenkungsdämpfer
- angriffslustige Sitzposition.