KTM 990 Super Duke R 2009 vs. KTM 990 Super Duke 2005

KTM 990 Super Duke R 2009

KTM 990 Super Duke 2005

Bewertung

KTM 990 Super Duke R 2009
VS.
KTM 990 Super Duke 2005
 

KTM 990 Super Duke R 2009 vs. KTM 990 Super Duke 2005 - Vergleich im Überblick

Der KTM 990 Super Duke R mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 999 Kubik steht die KTM 990 Super Duke mit ihrem 4-Takt V 2-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber. Die 990 Super Duke R bietet mit 132 PS bei 10.000 Umdrehungen eine vergleichbare Leistung im Vergleich zur 990 Super Duke mit 120 PS bei 9.000 U / min.

Bei der 990 Super Duke R federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die 990 Super Duke setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 990 Super Duke R vorne eine und hinten eine Scheibe. Die 990 Super Duke vertraut vorne auf eine Doppelscheibe. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der 990 Super Duke Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 180/55-17 hinten.

Der Radstand der KTM 990 Super Duke R misst 1.450 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 865 Millimeter. Die KTM 990 Super Duke ist von Radachse zu Radachse 1.438 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 855 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 186 kg ist die 990 Super Duke R ähnlich schwer wie die 990 Super Duke mit 184 kg.

In den Tank der 990 Super Duke R passen 18,5 Liter Sprit. Bei der 990 Super Duke sind es 15 Liter Tankvolumen.

Von der KTM 990 Super Duke R gibt es aktuell 2 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 990 Super Duke sind derzeit 5 Modelle verfügbar. Für die 990 Super Duke R gibt es aktuell 132 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 990 Super Duke wurde derzeit 149 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 990 Super Duke R 2009

KTM 990 Super Duke 2005

KTM 990 Super Duke R 2009 KTM 990 Super Duke 2005
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 2 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Hubraum 999 ccm 999 ccm
Bohrung 101 mm 101 mm
Leistung 132 PS 120 PS
U/min bei Leistung 10000 U/min 9000 U/min
Verdichtung 11,5 11,5
Starter Elektro
Motorbauart V
Grad 75
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig
Hub 62,4 mm
Drehmoment 100 Nm
U/min bei Drehmoment 7000 U/min
Gemischaufbereitung Einspritzung
Antrieb Kette
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Gitterrohr Gitterrohr
Lenkkopfwinkel 66,5 Grad
Nachlauf 103 mm
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP WP
Durchmesser 48 mm
Federweg 135 mm
Fahrwerk hinten
Marke WP WP
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federbein Monofederbein
Federweg 165 mm
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Daten und Abmessungen
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 17 Zoll
Radstand 1450 mm 1438 mm
Sitzhöhe von 865 mm 855 mm
Gewicht trocken 186 kg 184 kg
Tankinhalt 18,5 l 15 l
Führerscheinklassen A A
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifenbreite hinten 180 mm
Reifenhöhe hinten 55 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Höchstgeschwindigkeit 240 km/h

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 990 Super Duke R 2011

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Fazit von nastynils vom 15.06.2011:

KTM 990 Super Duke 2006

KTM 990 Super Duke 2006 vs. KTM 1390 Super Duke R EVO 2024

Fazit von Poky vom 21.08.2024:

Motor, Fahrwerk und Bremse meisterten die harte Prüfung im Rennen perfekt. Die Weltpresse war überzeugt und berichtet nun rund um den Globus von einem Rennen auf einem Rennmotorrad das eigentlich ein ganz normales Straßenbike mit Zulassung, Garantie und Nummerntaferl ist.

Immer noch kann man präzise in den Kurveneingang stechen oder das Bike anstellen. Immer noch kann man jeden Radius spielend und nach Belieben korrigieren. Immer noch macht die Superduke mehr Spaß als Gaudi in der Lederhose. Und immer noch kann man es mit ihr mit jedem aufnehmen.

  • Leistungsfähiger Motor
  • viel Leistung
  • positives Fahrverhalten
  • anspruchsvolles Design
  • Einstellungsmöglichkeiten
  • Bremsanlage.
  • Fahrwerk ist nicht für Anfänger geeignet
  • optisch gleich geblieben.
  • Höchstleistungsgerät
  • extremes Potenzial - nicht zur Gänze erreichbar.
  • Geometrie
  • suboptimaler Fahrkomfort
  • Design der Intrumente.