Kawasaki Z1000SX 2014 vs. Kawasaki Z 750 2008
Bewertung
Kawasaki Z1000SX 2014 vs. Kawasaki Z 750 2008 - Vergleich im Überblick
Der Kawasaki Z1000SX mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 1.043 Kubik steht die Kawasaki Z 750 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 748 Kubik gegenüber.
Bei der Z1000SX federt vorne eine in Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Z1000SX vorne eine Doppelscheibe Vierkolben-Zange von Tokico und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange. Die Z 750 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.
Bei der Bereifung setzt Z1000SX auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 190 / 50 - 17 hinten.
Der Radstand der Kawasaki Z1000SX misst 1.445 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 822 Millimeter. Die Kawasaki Z 750 ist von Radachse zu Radachse 1.425 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 815 Millimeter.
In den Tank der Z1000SX passen 19 Liter Sprit. Bei der Z 750 sind es 18 Liter Tankvolumen.
Von der Kawasaki Z1000SX gibt es aktuell 7 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Kawasaki Z 750 sind derzeit 14 Modelle verfügbar. Für die Z1000SX gibt es aktuell 28 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Z 750 wurde derzeit 124 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Kawasaki Z1000SX 2014 |
Kawasaki Z 750 2008 |
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Motor und Antrieb | ||
Motorbauart | Reihe | |
Zylinderzahl | 4 | 4 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Kühlung | flüssig | flüssig |
Hubraum | 1043 ccm | 748 ccm |
Bohrung | 77 mm | |
Hub | 56 mm | |
Leistung | 142 PS | 110 PS |
U/min bei Leistung | 10000 U/min | |
Drehmoment | 111 Nm | |
U/min bei Drehmoment | 7300 U/min | |
Verdichtung | 11,8 | |
Starter | Elektro | |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
Zündung | Digital | |
Antrieb | Kette | Kette |
Ganganzahl | 6 | |
Fahrwerk vorne | ||
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | |
Einstellmöglichkeit | Druckstufe, Federvorspannung, Zugstufe | |
Fahrwerk hinten | ||
Einstellmöglichkeit | Druckstufe, Federvorspannung, Zugstufe | |
Bremsen vorne | ||
Bauart | Doppelscheibe | |
Kolben | Vierkolben | |
Aufnahme | Semi-Schwimmsattel | |
Technologie | radial, Monoblock, Petal | |
Marke | Tokico | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | |
Kolben | Einkolben | |
Aufnahme | Schwimmsattel | |
Fahrassistenzsysteme | ||
Assistenzsysteme | Traktionskontrolle | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 120 mm | |
Reifenhöhe vorne | 70 % | |
Reifendurchmesser vorne | 17 Zoll | |
Reifenbreite hinten | 190 mm | |
Reifenhöhe hinten | 50 % | |
Reifendurchmesser hinten | 17 Zoll | |
Länge | 2105 mm | |
Breite | 790 mm | |
Höhe | 1230 mm | |
Radstand | 1445 mm | 1425 mm |
Sitzhöhe von | 822 mm | 815 mm |
Gewicht fahrbereit | 231 kg | |
Tankinhalt | 19 l | 18 l |
Führerscheinklassen | A | A |
Gewicht trocken | 203 kg | |
Höchstgeschwindigkeit | 235 km/h |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Das aktuelle Modell der Kawasaki Z1000SX ist schon ein herrlich ausgewogenes Motorrad, das sowohl mit seinen sportlichen Reizen, als auch mit den Komfortfeatures und der Langstrecken-Tauglichkeit punkten kann. Dennoch macht das neue Modell 2017 alles noch besser: Verfeinerter WIndschutz, komfortablere Sitzbank, besseres Zubehör und eine Vielzahl an Elektronik-Helferlein, die das Fahren auch bei widrigen Verhältnissen sicher und souverän machen. Am sportlichen Charakter des kräftigen Motors musste nichts geändert werden, die Optik ist mit den LED-Scheinwerfern und den vielen Kanten fast auf dem Niveau eines Supersportlers - insgesamt eine absolut gelungene Weiterentwicklung.
Ein gutes Motorrad zu einem sehr guten Preis, insbesondere die Upside-Down Gabel überzeugt.
- souveräner, kraftvoller Motor
- tourentaugliche Verkleidung
- sportliche Auslegung
- gute Elektronik-Features
- Traktionskontrolle
- Kurven-ABS
- angenehm komfortabel
- gut integriertes Koffersystem.
- in engen Kurven etwas steifes Handling
- Armaturen nicht optimal hinterleuchtet
- verbesserte Drehmomentkurve
- Upside-Down Gabel
- aggressiver Motor
- niedriger Preis
- hohes Gewicht
- 4 PS weniger als der Vorgänger
- nicht gerade aufwandsloses Fahren