Kawasaki Z1000 2010 vs. Kawasaki Ninja ZX-6R 2009

Kawasaki Z1000 2010

Kawasaki Ninja ZX-6R 2009

Bewertung

Kawasaki Z1000 2010
VS.
Kawasaki Ninja ZX-6R 2009
 

Kawasaki Z1000 2010 vs. Kawasaki Ninja ZX-6R 2009 - Vergleich im Überblick

Der Kawasaki Z1000 mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 1.043 Kubik steht die Kawasaki Ninja ZX-6R mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor mit 599 Kubik gegenüber.

Bei der Z1000 federt vorne eine in Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Z1000 vorne eine Doppelscheibe Vierkolben-Zange und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange. Die Ninja ZX-6R vertraut vorne auf eine Doppelscheibe. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Der Radstand der Kawasaki Z1000 misst 1.440 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 815 Millimeter.

In den Tank der Z1000 passen 15 Liter Sprit. Bei der Ninja ZX-6R sind es 17 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Kawasaki Z1000 beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 6.512 Euro und ist damit günstiger als der Preis der Kawasaki Ninja ZX-6R mit 7.476 Euro im Durchschnitt.

Von der Kawasaki Z1000 gibt es aktuell 18 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Kawasaki Ninja ZX-6R sind derzeit 22 Modelle verfügbar. Damit hast du gute Chancen, eines der Modelle in deiner Nähe zu finden. Für die Z1000 gibt es aktuell 208 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Ninja ZX-6R wurde derzeit 174 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Kawasaki Z1000 2010

Kawasaki Ninja ZX-6R 2009

Kawasaki Z1000 2010 Kawasaki Ninja ZX-6R 2009
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe Reihe
Zylinderzahl 4 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 1043 ccm 599 ccm
Bohrung 77 mm 67 mm
Hub 56 mm 42,5 mm
Leistung 138 PS 134 PS
Verdichtung 11,8 13,3
Starter Elektro Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Digital Digital
Antrieb Kette
Ganganzahl 6 6
U/min bei Leistung 14000 U/min
Drehmoment 66,7 Nm
U/min bei Drehmoment 68 U/min
Chassis
Rahmen Aluminium Aluminium
Rahmenbauart Doppelschleife Brücken, Perimeter, Strangpressprofil
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Einstellmöglichkeit Druckstufe, Federvorspannung, Zugstufe
Fahrwerk hinten
Aufnahme direkt
Einstellmöglichkeit Druckstufe, Federvorspannung, Zugstufe
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe Doppelscheibe
Kolben Vierkolben
Aufnahme Semi-Schwimmsattel
Technologie radial, Petal
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Einkolben
Aufnahme Festsattel
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifenbreite hinten 190 mm
Reifenhöhe hinten 50 %
Länge 2095 mm
Breite 805 mm
Höhe 1085 mm
Radstand 1440 mm
Sitzhöhe von 815 mm 815 mm
Gewicht fahrbereit 221 kg
Tankinhalt 15 l 17 l
Führerscheinklassen A A
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Gewicht trocken 191 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

Kawasaki Z1000 2013

Nakedbike Vergleich 14

Fazit von kot vom 13.12.2013:

Kawasaki Ninja ZX-6R 2025

Kawasaki Ninja ZX-6R 2025 im Test

Fazit von nastynils vom 20.09.2025:

Insgesamt ist die neue Z1000 also eine rundum geglückte Weiterentwicklung der Vorgängerin. Dass eine Traktionskontrolle fehlt ist eher ein Marketing Problem, als ein Problem der Endkunden.

Die Kawasaki ZX-6R 2025 ist ein Motorrad, das mehr ist als nur eine technische Evolution. Sie ist ein Stück Motorradgeschichte, ein Relikt aus einer Zeit, als 600er-Supersportler die Straßen dominierten – und sie zeigt, warum wir diese Ära nie vergessen sollten. Mit stabiler Geometrie, harmonischem Motor, butterweichem Getriebe und einem Charakter, der Vertrauen schenkt, ist sie sowohl für ambitionierte Trackday-Fahrer als auch für sportliche Landstraßenfans eine Offenbarung. Man steigt ab, schaut zurück – und hat dieses Grinsen im Gesicht, das kein anderes Motorrad so konstant produziert.

  • kräftiger Motor
  • satter Sound
  • eigenwilliges Design
  • keine Traktionskontrolle
  • nervöses Fahrwerk
  • leistungsstarker 636er-Motor mit ordentlich Druck und Leistung
  • gut funktionierender Quickshifter nach oben
  • gutes Handling und angenehmes Fahrgefühl
  • sportlich abgestimmtes Fahrwerk
  • zuverlässige Bremsen
  • fehlendes Ride-by-Wire-System - daher kein Blipper
  • Sitzbank zu weich und tief für die Rennstrecke
  • ABS-Leitungen für Trackeinsatz nicht optimal

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