Husqvarna FE 501 2016 vs. Husqvarna 701 Enduro 2016

Husqvarna FE 501 2016

Husqvarna 701 Enduro 2016

Bewertung

Husqvarna FE 501 2016
VS.
Husqvarna 701 Enduro 2016
 

Husqvarna FE 501 2016 vs. Husqvarna 701 Enduro 2016 - Vergleich im Überblick

Der Husqvarna FE 501 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 510 Kubik steht die Husqvarna 701 Enduro mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 690 Kubik gegenüber.

Bei der FE 501 federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die 701 Enduro setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der FE 501 vorne eine und hinten eine Scheibe. Die 701 Enduro vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 300 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange von Brembo. Hinten ist eine Scheibe mit 240 mm Durchmesser und Einkolben-Zange von Brembo verbaut.

Bei der Bereifung setzt FE 501 auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 140 / 80 - 18 hinten.

Der Radstand der Husqvarna FE 501 misst 1.482 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 970 Millimeter. Die Husqvarna 701 Enduro ist von Radachse zu Radachse 1.504 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 910 Millimeter.

In den Tank der FE 501 passen 9 Liter Sprit. Bei der 701 Enduro sind es 13 Liter Tankvolumen.

Von der Husqvarna FE 501 gibt es aktuell 3 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Husqvarna 701 Enduro sind derzeit 7 Modelle verfügbar. Für die FE 501 gibt es aktuell 43 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 701 Enduro wurde derzeit 68 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Husqvarna FE 501 2016

Husqvarna 701 Enduro 2016

Husqvarna FE 501 2016 Husqvarna 701 Enduro 2016
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Hubraum 510,4 ccm 690 ccm
Bohrung 95 mm 102 mm
Hub 72 mm 84,5 mm
Verdichtung 11,8 12,6
Starter Kick Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Antihopping
Antrieb Kette Kette
Ventilsteuerung Kipphebel, OHC
Kühlung flüssig
Leistung 67 PS
U/min bei Leistung 7500 U/min
Drehmoment 68 Nm
U/min bei Drehmoment 6000 U/min
Chassis
Rahmen Stahl Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Zentralrohr Gitterrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP WP
Federweg 275 mm
Fahrwerk hinten
Aufnahme Umlenkung Umlenkung
Marke WP WP
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federweg 275 mm
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 240 mm
Kolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel
Marke Brembo
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifenbreite hinten 140 mm
Reifenhöhe hinten 80 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 18 Zoll
Radstand 1482 mm 1504 mm
Sitzhöhe von 970 mm 910 mm
Gewicht trocken 113,5 kg
Tankinhalt 9 l 13 l
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 145 kg
Führerscheinklassen A

Stärken und Schwächen im Vergleich

Husqvarna FE 501 2016

Husqvarna Enduro 2017 Test

Fazit von Arlo vom 14.07.2016:

Husqvarna 701 Enduro 2026

Erster Test der Husqvarna 701 Enduro 2026

Fazit von wolf vom 01.11.2025:

Der Tourentraktor, darf sich nun auch zu den Leichtgewichten zählen. Trocken unter 110Kg und weit über 60 PS Leistung lassen keinen Platz für Ausreden. Die trägt selbst die Wildecker Herzbuben (und zwar beide) auf jeden Hang

Die umfangreiche Modellpflege, speziell was die Elektronik betrifft, macht die Husqvarna 701 Enduro zu einem noch besseren Motorrad, ohne dass es seine Gene verraten würde. Denn auch mit all den Fahrhilfen, bleibt sie ein Dualsportbike bzw. eine bärenstarke Alltagsenduro mit einem fast konkurrenzlosen Leistungsgewicht, das sowohl auf der Straße, als auch auf unbefestigten Wegen und im harten Gelände Spaß macht. Ob im Großstadtdschungel, bei der Pässehatz oder auf anspruchsvollen TET-Passagen – ihre Agilität überzeugt da wie dort und der auf 15.000 Kilometer erhöhte Service-Intervall macht die Husky auch für Reisende, die ein leichtes Motorrad für schwere Offroadabenteuer suchen, immer interessanter.

  • Gesamtgewicht wurde deutlich leichter, stärkstes Modell, deutlich besseres Handling
  • teuerstes Modell
  • bärenstarker Einzylinder-Motor, 15.000 Kilometer Service-Intervall
  • ausgereifte Ergonomie
  • agiles Handling
  • voll einstellbares Fahrwerk
  • verbesserte Elektronik
  • optionales Rally-Pack mit vielen Einstellmöglichkeiten
  • Dynamic Slip Adjuster
  • geile Wheeliemaschine
  • LED-Scheinwerfer mit guter Nachtsicht
  • hohe Sitzhöhe, lange übersetzter erster Gang, Vorderbremse im harten Straßeneinsatz etwas zu schwach dimensioniert
  • gegenüber Vorgänger etwas erhöhtes Gewicht
  • Aufpreis für Rallypack bzw. Quickshifter


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