Honda CB 600 F Hornet 2006 vs. Suzuki Bandit 650 2007

Honda CB 600 F Hornet 2006

Suzuki Bandit 650 2007

Bewertung

Honda CB 600 F Hornet 2006
vs.
Suzuki Bandit 650 2007

Honda CB 600 F Hornet 2006 vs. Suzuki Bandit 650 2007 - Vergleich im Überblick

Der Honda CB 600 F Hornet mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 599 Kubik steht die Suzuki Bandit 650 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 656 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Honda vorne eine und hinten eine. Die Suzuki vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der Honda CB 600 F Hornet misst 1.420 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 790 Millimeter. Die Suzuki Bandit 650 ist von Radachse zu Radachse 1.440 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 770 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 201 kg ist die Suzuki viel schwerer als die Honda mit 178 kg.

In den Tank der CB 600 F Hornet passen 17 Liter Sprit. Bei der Bandit 650 sind es 20 Liter Tankvolumen.

Von der Honda CB 600 F Hornet gibt es aktuell 22 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Suzuki Bandit 650 sind derzeit 6 Modelle verfügbar. Für die Honda gibt es aktuell 73 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Suzuki wurde derzeit 90 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Honda CB 600 F Hornet 2006

Suzuki Bandit 650 2007

Honda CB 600 F Hornet 2006 Suzuki Bandit 650 2007
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 4 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig Öl-Luft
Hubraum 599 ccm 656 ccm
Leistung 97 PS 78 PS
Antrieb Kette Kette
Daten und Abmessungen
Radstand 1420 mm 1440 mm
Sitzhöhe von 790 mm 770 mm
Gewicht trocken 178 kg 201 kg
Tankinhalt 17 l 20 l
Höchstgeschwindigkeit 220 km/h 200 km/h
Führerscheinklassen A A

Stärken und Schwächen im Vergleich

Honda CB 600 F Hornet 2009

Fazit von nastynils vom 04.06.2009:

Suzuki Bandit 650 2005

Fazit von nastynils vom 06.02.2005:

Die 600er Hornet ist mittlerweile schon ein Klassiker in diesem Segment. Die erste Hornet war günstig und im Herzen war sie eine etwas abgespeckte CBR. Knapp unter 100 PS und das coole Design reichten um auch mit wenig Geld überall aufzeigen zu können.

Manch kurvige Etappen werden zu herrlichen Sonderprüfungen. Es ist beruhigend zu wissen, dass man keine GSX-R 1000 um 15.000 Euro braucht um im Winkelwerk ordentlich Spaß zu haben. Es wurde kräftig umgelegt, spät gebremst und früh Gas gegeben. Ein leiwandes Heizerl unter Freunden eben.

  • Riesiger Gebrauchtmarkt
  • tolle Motorabstimmung
  • qualitativ
  • optisch anspruchsvoll
  • starke Bremsen
  • ABS.
  • Begrenzte Schräglagefreiheit
  • Fahrwerk verbesserungswürdig
  • billige Details.
  • Gute Verarbeitung
  • saubere Abstimmung des Motors
  • viel Leistung
  • Vorspannung der Feder und Zugstufe einstellbar
  • positives Fahrwerk.
  • Nix