Diopati Bärenpranken gegen Handblasen und taube Hände

Für Spaß statt Schmerz beim Motorradfahren

Diopati stellt die Bärenpranken vor: Handschoner, die vor Einschränkungen von eingeschlafenen Händen bis Belastungs-Kompartment-Syndrom schützen sollen.

Blasen an den Händen, taube Gliedmaßen, Druckstellen häufige Probleme, die das Motorradfahren von dem gewohnten Freizeitspaß zu einem Grund für Missmut und Frust mutieren lassen. Damit das Sich-in-die-Kurven-Legen weiterhin Endorphine ausschüttet, hat Diopati gegründet von zwei passionierten Motorradfahrern die Bärenpranke entwickelt: ein Palm Protector aus Neopren, mit Lasern verarbeitet und angenehm tragbar.

Bärenpranke - ein Protektor für die Handfläche

Die Bärenpranke von Diopati bekämpft gleich mehrere Komplikationen, die dein Fahrerlebnis andernfalls dämpfen könnten. Alle gehen auf die starke Beanspruchung der Hände und Arme zurück, die sich durch variierende Symptome zeigt:

  • Blasen: Viele Motorradfahrer kennen es: die Haut an den Händen wird rot und wirft Blasen. Handschuhe oder fehlender Schutz in Kombination mit Schweiß und den Vibrationen der Maschine sorgen für Gegendruck und Wundrieb. Das ist nicht einfach nur unangenehm: Solche Blasen sind per se fast nie gesundheitsgefährdend, platzen sie jedoch auf und infizieren sich, folgen Entzündungen. Die Bärenpranken von Diopati polstern und verhindern Reibung und damit auch die Blasenbildung.
Hände mit Blasen
Blasen auf den Händen bremsen den Fahrspaß enorm
  • Taube Hände und Druckstellen: Die starke Vibration bei der Fahrt erschwert das Halten und Führen der Lenker. Der Fahrer muss dem Druck widerstehen, was oft in einem Taubheitsgefühl und Druckstellen endet. Weil die Bärenpranken die Vibrationsaufnahme abschwächen, wird die Fahrt laut Diplomi angenehmer: keine einschlafenden Gliedmaßen, keine Muskelschmerzen, keine punktuelle Überlastung und keine Krämpfe.
  • Arm-Pump: Das Belastungs-Kompartment-Syndrom befällt besonders Viel- und Langfahrer. Der feste Griff am Lenker belastet die Muskeln über und unter dem Unterarm. Gleichzeitig verlängert sich das Handgelenk, um besser fassen zu können. Mixt man diese Haltung mit dem Gas-Geben, Bremsen und Kuppeln, steigt der Druck innerhalb des Arms und der Blutfluss wird eingeschränkt. Die starke Beanspruchung kann sogar zum Bersten von Venen führen.
Bremshebel Motorrad
Die Hände werden während der Fahrt mehr Balastung ausgesetzt, als wir es vielleicht glauben

Während Physiotherapie und Operationen helfen können, ist es doch sinnvoller, dem Syndrom vorzubeugen. Handprotektoren wie die Bärenpranke reduzieren die Vibrationen, mit denen der Arm zu kämpfen hat und erleichtert so das Greifen und Lenken sodass es gar nicht erst zu einer Überbeanspruchung kommt.

Die Geschichte hinter den Bärenpranken – Wie die Handschoner entstanden sind

Schwielen und Taubheit, Handblasen Anna und Claudio Patitucci waren die Folgen längerer Motorradtrips schnell leid: das Ehepaar teilt die Leidenschaft für Ausflüge und Renntrainings, doch unbeholfenere Versuche wie das Umbinden der Hände mit Bandagen waren erfolglos die Handschuhe passten nicht mehr, die Reibung und die Vibration wurden kaum gedämpft. Der Markt bot kein zufriedenstellendes Produkt.

Mit Schere und Skalpell entstand dann daheim die erste Bärenpranke die erste von vielen. 2 Jahre, 17.897 Landstraßenkilometer und 14 Rennstreckentrainings brauchte es, um das endgültige Produkt zu entwickeln. Aber all die investierte Zeit, die Lösungen auf immer neue Probleme, das Umsetzen konstanten Feedbacks von Freunden und anderen Hobbyfahrern all die Arbeit war es wert. Denn nun hält das Ehepaar Patitucci ein Produkt in den Händen, von dem sie absolut überzeugt sind genauso wie etliche Kunden.

Die Vorteile der Bärenpranken auf einen Blick:

  • Die Form der Bärenpranken wird nicht aus dem Neopren ausgestanzt sondern gelasert. Das ist zwar teurer, steigert die Qualität der Handschoner aber erheblich, weil das Material an den Schnittstellen nicht strapaziert wird. Das Neopren franst weniger und reißt nicht so leicht ein. Der Laser schneidet passgenau aus und lässt die Oberflächenkaschierung aus Polyester-Jerseystoff mit dem Innenmaterial verschmelzen, sodass die Bärenpranken sich durch hohe Reißfestigkeit auszeichnen.
  • Blasenbildung, Druckstellen und Arm-Pump mindern und verhindern die Bärenpranken, indem sie die Vibration der Maschine aufnehmen, Reibung vermeiden und die Muskeln entlasten.
  • Die Palm Protectors wurden von zwei passionierten Motorradfans entwickelt: darin steckt also nicht nur theoretisches Wissen, sondern praktische Erfahrung und ein Herz für das Projekt.
  • Die Bärenpranken gibt es in drei verschiedenen Größen, damit jeder ihre Vorteile nutzen kann, unabhängig von Größe und Gewicht.
  • Das Hightech Neopren wurde dermatologisch getestet: sogar Kinderspielzeug kann daraus gefertigt werden.
  • Weil die Handschoner so praktisch designt sind, schützen sie deine Hände vor Vibration und Druck, beeinträchtigen aber nicht dein Fingerspitzengefühl.
  • Von Material bis zur Lasertechnik: alles an den Bärenpranken ist Made in Germany.

Wenn ihr die Diopati Bärenpranke selbst probieren wollt, geht es hier direkt in den Onlineshop, wo ihr die verschiedenen Modelle in allen Farben betrachten könnt: Diopati Bärenpranke.

Diopati Bärenpranke
Die Bärenpranke ist in verschiedenen Versionen und Farben erhältlich

Bericht vom 16.12.2020 | 32.249 Aufrufe

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