Motorrad Fahrverbote Tirol

Reaktionen zu den Fahrverboten

Zurecht ist die Motorrad-Community über die aktuellen Motorrad Fahrverbote in Tirol erbost. Die Umsetzung ist mit wenig Sachverstand über die Bühne gegangen und nun gibt es bloß Verlierer: Die Bewohner vor Ort und unschuldige Motorradfahrer.

Die Motorrad Streckensperrungen in Tirol haben in den letzten Tagen für unterschiedliche Reaktionen gesorgt. In der Motorrad Community war man darüber natürlich wütend und enttäuscht. Trifft man damit doch nicht die Lärmsünder sondern ganz normale Motorradfahrer welche mit legalen Motorrädern unterwegs sind. Doch einige Medien feierten die Verbote im Bezirk Reutte in Tirol als Fahrverbote für besonders laute Motorräder. Solche Schlagzeilen sind natürlich ein fetter Gewinn für die regionalen Politiker vor Ort. Doch die Schlagzeilen sind faktisch falsch. Hier eine aktuelle Analyse und ein Überblick über die Sachlage:

Welche Strecken in Tirol sind von den Maßnahmen betroffen?

  • B 198 Lechtalstraße von Steeg (Landesgrenze Vorarlberg) bis Weißenbach am Lech
  • B 199 Tannheimerstraße von Weißenbach am Lech bis Schattwald (Staatsgrenze Deutschland)
  • L 21 Berwang-Namloser Straße von Bichlbach bis Stanzach
  • L 72 Hahntennjochstraße 2. Teil von Pfafflar bis Imst (Passhöhe)
  • L 246 Hahntennjochstraße 1. Teil von Imst (Passhöhe) bis Imst Kreuzung Vogelhändlerweg
  • L 266 Bschlaber Straße von Elmen bis Pfafflar

Für welche Motorräder gilt das Fahrverbot in Tirol?

Wenn im Zulassungsschein ein Standgeräusch von über 95 dB eingetragen ist. Grotesk! Denn für die Zulassung von Motorrädern arbeiten die Hersteller nach einer vollkommen anderen Messmethode. Man arbeitet mit der Richtlinie ECE-R41.04. Dort ist ein Lärmlimit von 77 dB(A) in der beschleunigten Vorbeifahrt festgeschrieben.

Somit verbietet man nun Motorräder welche von Herstellern nach aktuellen Regeln gebaut worden sind. Diese Motorräder wurden für teures Geld von gesetzestreuen Steuerzahlern gekauft und zugelassen. Dafür wurden noch mal jede Menge Steuern abgeliefert. Und nun wird nach anderen Regeln und Messmethoden das Fahren dieser Motorräder auf einigen Straßen untersagt? Grotesk! Mein Video dazu hat eingeschlagen wie eine Bombe. Innerhalb weniger Tage haben 200.000 Leute das Video gesehen. Tausende Kommentare von betroffenen Kolleginnen und Kollegen wurden verfasst. Hier das Video.

Wozu dient die Angabe vom Standgeräusch im Zulassungsschein?

Das Standgeräusch im Zulassungsschein ist ein gutes Mittel um illegale Auspuffanlagen mit einer Lärmmessung vor Ort zu identifizieren. Doch dafür ist eine Messung vor Ort nötig! Ein schlichter Blick in den Zulassungsschein reicht nicht um den Tuning-Sünder zu entlarven. Und das Standgeräusch an sich sagt auch nicht aus ob das Motorrad im Fahrbetrieb laut oder leise ist. Teilweise sind vom Verbot nun moderne, abgasarme und in der Praxis leise Motorräder von diesem Fahrverbot betroffen. Laute Motorräder bleiben auf der anderen Seite komplett verschont.

Warum wurden die Fahrverbote in Tirol umgesetzt?

Die Fahrverbote gelten von 10. Juni bis 31. Oktober dieses Jahres, ohne Ausnahmen für Ziel-, Quell- und Anrainerverkehr. LHStv Ingrid Felipe (Grüne) begründet die Verbote mit einer übergebührlichen Lärmbelastung für die Menschen entlang der Motorradstrecken. Die Bevölkerung im Bezirk Reutte wird laut Tiroler Landesregierung bereits seit Jahren durch den ständig wachsenden Motorradverkehr stark durch Lärm belästigt. Dies sollte durch die im Auftrag der Landesregierung erstellten Motorradlärmstudie Außerfern 2019 bestätigt werden. So werden an bestimmten Tagen auf der L 246 Hahntennjochstraße 3.300 Motorräder gezählt. Gemessen am Gesamtverkehrsaufkommen entspricht dies einem Anteil von nahezu 70 Prozent. Quelle

Lief bei den Zählungen vor Ort alles seriös ab?

Engagierte Motorradfahrer vor Ort berichteten mir jedoch telefonisch von offenbar unsauberen Messmethoden. Die Zählmaschinen wurden laut Aussagen von örtlichen Fahrern besonders an langen Wochenenden platziert. Highlight: Auch am Wochenende vom BMW Treffen in Garmisch wurde gezählt. Da sind zusätzliche 40.000 Fahrer in der Region.

Erfreulicherweise war die Bevölkerung vor Ort trotzdem treffsicher in der Lage das Problem zu beschreiben: ...2/3 der Bevölkerung befinden das hochtourige Fahren (Aufheulen) bei Beschleunigungs- und Bremsvorgängen als besonders störend... Ebenfalls erfreulich: Die lokale Bevölkerung spricht sich mehrheitlich gegen ein generelles Wochenendfahrverbot aus. Bis zu diesem Punkt gibt es auch aus der Motorrad-Community Rückhalt. Zweifellos fahren besonders am Hahntennjoch am Wochenende viele Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer. Ob es tatsächlich 3.300 pro Tag waren bezweifeln zwar Kenner der Szene vor Ort, aber unbestritten ist ein starkes Verkehrsaufkommen. Und darunter sind bestimmt einige Kolleginnen und Kollegen welche ihre Motoren beim Beschleunigen ordentlich hochdrehen lassen. Genau diese Fahrer verursachen die Probleme und müssten treffsicher aus dem Verkehr gezogen werden. Doch mit dem umgesetzten Fahrverbot ist es unmöglich genau diese Leute zu treffen.

Den Lärm macht der Fahrer - nicht das Motorrad

Denn die Wahrheit ist: Den Lärm macht der Fahrer, nicht das Motorrad. Es ist aus verschiedenen Gründen unmöglich aus schlichten Werten aus dem Zulassungsschein den zu erwartenden Lärm in der Praxis abzulesen. Das hat verschiedene Hintergründe. Aber die wohl schlechteste Lösung ist es das Standgeräusch als Schwellwert heran zunehmen. Damit werden vollkommen unschuldige Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer bestraft und diese erleiden einen finanziellen Schaden.

Warum ist es schwer laute Motorräder zu identifizieren?

In der Studie liegt der Fehler vermutlich beim Gutachten. Zitat: Ein lärmtechnisches Gutachten kam zusammengefasst zu dem Ergebnis, dass Motorräder fachlich dann als laut einzustufen sind, wenn deren Nahfeldpegel einen Wert von 95 dB überschreitet. Dies trifft derzeit auf ca. 6,7 % der in Österreich zum Verkehr zugelassenen Fahrzeuge dieser Kategorie zu. Genau diese Aussage wird von sämtlichen Experten aus der Industrie bestritten und im Moment ist man von Seiten der österreichischen Motorradimporteure bemüht die Hintergründe, Zahlen und Fakten zu bekommen.

Die Branchenvertreter in Österreich wurden von dem Fahrverbot durchaus überrascht. Es gab vorab zwar Gespräche zwischen Vertretern der Landesregierung und der österreichischen Motorradindustrie, doch schon in diesem Gespräch war man von Seiten der Industrie von den Aussagen des Gutachtens überrascht. Noch bevor man reagieren und handeln konnte wurden die Fahrverbote umgesetzt. Schlimmeres konnte übrigens verhindert werden. Das Limit sollte ursprünglich noch tiefer angesetzt werden.

Zu laute Fahrer entlarvt man nicht durch einen Wert in der Zulassung

Lärmsünder in der Praxis durch schlichte Werte im Zulassungsschein dingfest zu machen ist schlicht unmöglich. Denn Lärmmessungen für die Zulassung finden unter Laborbedingungen statt. Die Werte im Zulassungsschein haben mit realen Messwerten in Alpentälern wenig gemeinsam. Auch Messungen vor Ort können das Problem nicht lösen. In komplexen Situationen sind rasche und einfache Messungen kaum möglich. Vor allem bei den angeblich 3.300 Fahrzeugen am Tag. Mit statischen Messungen vor Ort könnten man jedoch zumindest jene aus dem Verkehr ziehen, welche illegale Tuning-Auspuffanlagen verbaut haben.

Klappe im Auspuff - Leise am Stand

Doch auch die Motorradindustrie ist an dem Schlamassel nicht unschuldig. In den Euro 3 Jahren wurden Auspuffanlagen auf leise Standgeräusche hin optimiert. Im Fahrbetrieb öffnet sich jedoch die Auspuffklappe und das Fahrzeug ist im Fahrbetrieb lauter. Mit der Richtlinie ECE-R41.04 wurde die Sache komplexer. Nun werden Fahrzeuge in einem standardisierten Prüfzyklus homologiert. Dabei wird eine beschleunigte Vorbeifahrt simuliert. Doch auch jetzt ist es so, dass zahlreiche Modelle in bestimmten Geschwindigkeits- und Drehzahlbereichen leise sind und in anderen Regionen plötzlich sehr laut. Auf Anfrage von mir bei Vertretern der Industrie waren die Antworten ähnlich. Die Klappensysteme haben nicht nur das Sounddesign als Hintergrund. Sie dienen in erster Linie der Drehmomentoptimierung. Anders sind leistungsstarke Motorräder mit einem sportlichen Fahrgefühl mit den aktuell strengen EU Normen angeblich nicht umzusetzen.

Trotzdem! Fahrer die leise fahren möchten, können dies durch ein tiefes Drehzahlniveau und angepasste Geschwindigkeit großteils erreichen. Wären in den betroffenen Gebieten in Tirol in den letzten Jahren alle Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer einigermaßen rücksichtsvoll gefahren, gebe es nun kein Fahrverbot. Auf der anderen Seite erwischt man mit diesem aktuelle Fahrverbot aber nicht die schwarzen Schafe (die Fahrer) sondern willkürlich ausgewählte Motorräder - welche von großteils unschuldigen und rücksichtsvollen Fahrerinnen und Fahrern pilotiert werden.

Grotesk: Polizeimotorräder zu laut?

Wie beschämend grotesk die gewählten dB Limits sind, lässt die Tatsache erkennen, dass auch die neuen Ducati Multistradas der Polizei von Amtswegen als zu laut eingestuft werden. Weniger lustig ist die groteske Regelung für Bewohner der betroffenen Motorräder welcher ihre Garage nun mit ihrem neu gekauften Motorrad nicht mehr verlassen dürfen. Die Lösungsvorschläge für diese bemitleidenswerten Kollegen waren teilweise haarsträubend: Mit Anhänger bis zum Ende vom Fahrverbot fahren… war eine Antwort für einen betroffenen Biker vor Ort.

Populistische grüne Politiker als Sieger?

Kurz nachdem die Nachricht vom Fahrverbot publiziert wurde, gab es die ersten Schlagzeilen in den Medien. Da wurde die grüne LHStvin Ingrid Felipe entsprechend ihrer Pressemitteilung tüchtig zitiert: Wir werden mit 10. Juni dieses Jahres besonders laute Motorräder, welche laut Zulassung einen Nahfeldpegel von über 95 dB aufweisen, auf den einschlägigen Routen verbieten. Diese, in Österreich erstmals auf Lärm basierenden Fahrverbote, sollen zu einer spürbaren Entlastung für Mensch und Natur führen. Link Presseaussendung

Einige Medien publizierten brav, recherchierten kaum und lieferten die erhofften Schlagzeilen. Fahrverbote für besonders laute Motorräder => ORF.at, 28. Mai

Motorradlärm im Außerfern: Fahrverbot für laute Motorräder ab 10. Juni, weiters LHStv. Felipe macht Ernst gegen Motorradlärm im Außerfern…. => Tiroler Tageszeitung, 29. Mai

Doch glücklicherweise fielen nicht alle Medien auf den Headline Schwindel herein. Einige hinterfragen die Aussage laute Motorräder mit technischem Verständnis und urteilten gnadenlos: Warum das Tiroler Motorrad-Fahrverbot unsinnig ist, Krone.at, 2.6

Auch die Groteske um die Polizeimotorräder wird von der Tiroler Tageszeitung thematisiert: TT, 3. Juni

Sicherlich keine Pluspunkte sammelt die Politik nun mit den tragischen Einzelschicksalen welche von den Tageszeitungen schonungslos gebracht wurden. Heimische Biker im eigenen Dorf gefangen, Krone.at, 3.6

Grüne Politiker doch nicht regierungstauglich?

Die negativen Berichte entwickeln sich somit zum Bumerang für die Grünen. Denn das Image der verträumten grünen Öku-Fundies besteht in vielen Köpfen immer noch. In den Landesregierungen versuchen die Grünen mit praxistauglicher Politik und guten Schlagzeilen ein breiteres Publikum anzusprechen. Durch das dominante CO2 Thema in den letzten Jahren schafften sie es dann bei der letzten Wahl sogar in die Bundesregierung. Solch schlampige, praxisferne und untaugliche Regierungsmaßnahmen mit grausamen Kollateralschäden werfen die Grünen ordentlichen zurück. Für die Motorrad-Community werden sie nach diesem Fauxpas vermutlich für längere Zeit unwählbar sein.

Am Ende der Geschichte noch ein Blick auf die Bürgerinitiativen vor Ort. Sind zumindest jene Kräfte welche den Stein ins Rollen gebracht haben mit der aktuellen Lösung zufrieden? Nein! Denn sie entlarvten die aktuelle Maßnahme schon vorab als Placebo Lösung für gute Schlagzeilen. Siehe Story in der TT. Am Ende gibt es nun leider nur Verlierer. Die Bewohner vor Ort haben weiter die schwarzen Schafen der Motorrad Community auf der Strecke. Diese können problemlos den Motor in den Begrenzer drehen lassen - solange im Zulassungsschein ein Wert unter 95dB beim Standgeräusch eingetragen ist. Zahllose unschuldige Touristen welche seit Jahren vernünftig und rücksichtsvoll ihren Urlaub in Tirol verbringen werden nun von den Straßen verbannt. Diese ziehen kopfschüttelnd weiter und verlegen ihren Urlaub einfach in andere Regionen. Zurück bleiben ein paar engagierte Touristiker welche sich auf das Thema Motorrad spezialisiert haben und seit Jahren an vorderer Front für uns Biker kämpfen.

Stornos bei Tiroler Motorrad Hotels

Die IG Moto hat das Thema Fahrverbote und Ungleichbehandlung schon seit 5 Jahren auf der Agenda. Aber auch das Thema Bewusstseinsbildung für Motorradfahrer für respektvolles Fahren. Kai-Uwe Bürskens, Hotelier aus dem Lechtal, ist aktuell von den Sperrungen im Bezirk Reutte stark betroffen. Kai am Telefon:Bei mir hagelt es Stornierungen im Minutentakt! Ich habe natürlich Verständnis für Gruppen wo einzelne Kollegen Motorräder mit über 95dB im Zulassungsschein haben. Sehr traurig machen mich aber die -Nie wieder Österreich- Stornierungen. Der wohl eifrigste Kämpfer für uns Motorradfahrer in der betroffenen Region erleidet durch protestierende Biker nun großen Schaden! Grausam!

Sind die Tiroler Motorradhasser?

Wer war und ist eigentlich die treibende Kraft vor Ort? Eine breite Bevölkerungsmehrheit? Offenbar nicht! Die Gruppe Xunds-Lechtl besteht aus Profi-Protestlern welche schon jahrelange Erfahrungen mit Anti-LKW Protesten haben. Die Facebook Seite der Gruppe zählt heiße 100 Likes. Eine breite Bürgerbewegung sieht anders aus. Die grünen Landespolitiker gingen hier offenbar einer kleinen Gruppe auf den Leim und haben am Ende auch die Umsetzung vermasselt. Trotzdem bleibt bei all dem Dilettantismus ein riesiges Gefahrenpotenzial für uns Motorradfahrer zurück. Was wenn die Grünen in den anderen Landesregierungen ähnliche Ideen haben? Egal ob diese dann mit Sachkenntnis oder ohne Sachkenntnis umgesetzt werden. Sie kommen damit offenbar durch und können uns Motorradfahrer problemlos drangsalieren und diskriminieren.

Motorradfahrer leisten zu wenig Widerstand!

Meine Einschätzung dazu war in einem weiteren Video ernüchternd. Die Motorradfahrer in Deutschland und Österreich sind leider kaum mobilisierbar. Seit Jahren schon müssen wir Ungerechtigkeit ertragen und hohe Steuern abliefern. Gegenwehr? Kaum! Es gibt einige lobenswerte Petitionen und zahllose Kommentare unter unseren Videos sowie viele Protestmails an die Landesregierung in Tirol. Doch wer ist bereit für echten Protest auf der Straße? Aus meiner Sicht ist das Motorrad für zu Wenige von uns ein elementarer Bestandteil in ihrem Leben. Für viele ist das Motorrad einfach nur noch ein nettes Lifestyle Objekt. Wenn dieses als Hobby verloren geht, dann sucht man sich eben eine neue Beschäftigung. Der harte Kern ist mittlerweile zu klein und ist fassungslos über die Tatenlosigkeit ihrer Kolleginnen und Kollegen.

Was können wir tun?

Dazu starten wir von 1000PS einen Livestream. Meine aktuelle Einschätzung dazu: Das effektivste Mittel um weitere Streckensperrungen zu vermeiden ist leises und rücksichtsvolles Fahren in stark befahrenen Regionen. Hier müssen wir liefern! Zusätzlich dazu müssen wir als aktiver Teil der Community die Gelegenheitsfahrer auf unsere Seite holen. Dazu muss man sich klar als Motorradfahrer bekennen, dazu stehen und die schweigende Mehrheit wachrütteln. Damit zumindest bei den kommenden Wahlen alle Wählerinnen und Wähler mit Motorradführerschein jenen Parteien einen Denkzettel verpassen, welche aktiv unfaire Ungleichbehandlung von Minderheiten betreiben. Auch in politischen Diskussionen (online wie offline) sollte man als betroffener Motorradfahrer immer wieder den Finger in die Wunde legen. Die Ungleichbehandlung kann jeden treffen! Diesmal waren wir als Motorradcommunity an der Reihe. Wer sind die Nächsten auf der Verbotsliste? Gute Kandidaten sind möglicherweise die bis vor kurzem so gefeierten Elektro-Radler. Steigende Unfallzahlen liefern hier erste Munition. Es kann also Jeden treffen! Bekämpfen wir gemeinsam populistische Headline-Politik und suchen aktiv nach praxistauglichen Lösungen wo Mehrheiten und Minderheiten gemeinsam glücklich werden.

Bericht vom 05.06.2020 | 116.329 Aufrufe

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