Yamaha FJR1300 2013

Dynamischeres Design, neue Elektronik, Sportfahrwerk. Die Yamaha FJR1300 2013 wird schneller.

Yamaha FJR1300 A / AS 2013

Während andere auf noch mehr Komfort setzen, will die Yamaha mit mehr Sportlichkeit punkten.

   

Mit dem Modellprogramm 2013 stellt Yamaha eine neue Generation der Baureihe FJR1300A/AS vor, die neben einem überarbeiteten Design neue Motoren- und Fahrwerkstechnik sowie eine deutlich verbesserte Funktionalität und damit ein noch aufregenderes Fahrerlebnis bietet. Unter den deutlich dynamischer gestalteten Verkleidungsbauteilen steckt nicht nur ein verbesserter Motor mit neuester Yamaha Steuerelektronik, sondern auch ein verfeinertes Sportfahrwerk. Die neue Generation der FJR1300A zeichnet sich somit durch ein gesteigertes Qualitätsniveau und verbesserte Fahrleistungen aus.

Auch die FJR1300AS profitiert von den Modifikationen der neuen Generation. Außerdem bietet das Flaggschiff der Baureihe ein weiterentwickeltes automatisiertes Schaltgetriebe mit vollautomatischer Kupplung (YCC-S) und ist als erstes Großserienmotorrad von Yamaha mit einem neuen, elektrisch einstellbaren Federungs- und Dämpfungssystem ausgerüstet.

Die neuen FJR-Modelle sind mit modernsten elektronischen Motorsteuerungssystemen ausgestattet, darunter auch YCC-T (Yamaha Chip Controlled Throttle System). Das System erfasst in Bruchteilen von Sekunden die Stellung des Gasdrehgriffs und leitet diese Information an den Zentralrechner (ECU) weiter. Blitzschnell wird der optimale Öffnungswinkel der Drosselklappen errechnet und vom Servomotor am Drosselklappengehäuse realisiert, so dass der Motor seine Leistung in jeder Fahrsituation optimal entfalten kann.


Bildergalerie Yamaha FJR1300 2013

Nicht nur sportliche Tourenfahrer, die ein neues FJR-Modell tagein, tagaus und bei jedem Wetter nutzen, werden die erstmals in dieser Baureihe eingesetzte Traktionskontrolle zu schätzen wissen. Denn das elektronische System steigert die Fahrsicherheit vor allem auf Fahrbahnen, deren Griffigkeit schlecht einschätzbar ist. Bei TCS-System überwachen Sensoren die Raddrehzahlen ständig und erkennen zu großen Schlupf am Hinterrad sofort. In diesem Fall greift die Steuerelektronik über die Zündung, die Kraftstoffeinspritzung und den Öffnungswinkel der Drosselklappen ein, um die Antriebsleistung und somit den Schlupf am Hinterrad zu reduzieren.

Das neue TCS-System bedeutet vor allem beim starken Beschleunigen auf nasser Straße mehr Fahrstabilität. Bei Bedarf, etwa beim Fahren auf Schotter, wo größerer Schlupf von Vorteil ist, kann der Fahrer das TCS abschalten.

 


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Text: 1000ps
Fotos:
Yamaha

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Bericht vom 04.10.2012 | 7.466 Aufrufe

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