Wie viel muss eine Mittelklasse-Reiseenduro 2025 kosten?

QJ Motor SRT 700 SX - Honda XL750 Transalp - Yamaha Ténéré 700

Wir haben mit QJ Motor SRT 700 SX, Honda XL750 Transalp & Yamaha Ténéré 700 drei Reiseenduros verglichen, die sich in Zielgruppe und Preis fundamental unterscheiden, aber in derselben Schubladen landen.

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Ausstattung und Preis: Zwischen maximalem Paket und Minimalismus

Beginnen wir dort, wo Kaufentscheidungen oft fallen: beim Preis. Die QJ Motor SRT 700 SX kostet in Deutschland 7.990 Euro inklusive Koffersystem. Für diesen Betrag gibts serienmäßig Seitenkoffer, Topcase, Sturzbügel, Hauptständer, verstellbares Windschild, ein großes TFT-Farbdisplay mit Smartphone-Spiegelung sowie sogar Heizgriffe und Sitzheizung. Das ist nicht nur ein guter Deal das ist ein Ausstattungsniveau, das viele Hersteller in dieser Klasse gar nicht anbieten, selbst wenn man tief ins Zubehörregal greift.

Die Honda Transalp liegt mit 10.990 Euro ganze 3.000 Euro darüber, bringt aber eine deutlich modernere Elektronik mit: Ride-by-Wire, mehrstufige Traktionskontrolle, optionalen Quickshifter alles in einem Paket, das auf Alltag und Straße abgestimmt wirkt. Dafür fehlen Komfortfeatures wie Heizgriffe oder ein verstellbarer Windschild serienmäßig.

Die Yamaha Ténéré 700 wiederum ist mit 11.624 Euro das teuerste Motorrad im Test, aber auch das puristischste. Kein Koffersystem, kein verstellbarer Windschild, kein Quickshifter erst 2025 zieht sie mit Ride-by-Wire und Traktionskontrolle technisch ein wenig nach und kann durch das komplett einstellbare Fahrwerk und das abschaltbare ABS vor allem bei Offroad-Enthusiasten punkten. Aber die Yamaha bleibt das, was sie seit dem ersten Modelljahr ist: Reduziert auf das Wesentliche, kompromisslos, robust und ein klares Bekenntnis zu Schotter und Gelände.

Motor & Getriebe: Papier ist geduldig…

Motorleistung ist schnell verglichen aber was die Zahlen auf der Straße wirklich bedeutet, merkt man erst beim Fahren. Die QJ Motor SRT 700 SX leistet 70 PS bei 8.000 U/min und bringt 70 Nm auf die Kurbelwelle. Klingt gut fühlt sich aber untertourig zaghaft an. Unter 4.000 Umdrehungen passiert schlicht zu wenig, darüber beginnt eine Vibration, die Hände, Füße und trotz des komfortablen Sattels das Hinterteil gleichermaßen erreicht. Von lebendig ist hier nicht die Rede eher von beschäftigt. Und das Getriebe? Die Schaltwege sind lang und das Feedback vom Hebel ist schwammig. Wer einen präzisen Schaltmechanismus gewohnt ist, wird sich hier erst zurechtfinden müssen oder gleich ohne Kupplung schalten, was in der Praxis erstaunlich gut funktioniert. Mit einem Verbrauch von 5,5 Litern/100km (auf der Testrunde gemessen) genehmigt sich die QJ Motor ca. 1 Liter mehr als die japanische Konkurrenz.

Die Honda Transalp wirkt da wie das Gegenteil. Ihr 755-ccm-Zweizylinder liefert 92 PS, die mit überraschend viel Ruhe und Kontrolle an die Kette gehen. Der Motor hat Druck von unten, zieht sauber durch und wirkt dabei kultiviert, leise und effizient (Verbrauch 4,6 Liter/100km). Für sportliche Fahrer vielleicht fast zu linear aber wer viel fährt, wird diese Ausgewogenheit schätzen. Das Getriebe ist präzise, leichtgängig, und auch längere Etappen oder viel Schaltarbeit machen keinen Stress, optional ist ein Quickshifter erhältlich.

Die Yamaha Ténéré 700 liegt leistungsmäßig dazwischen mit 73 PS und 68 Nm aber gefühlt ist sie unten herum der spritzigste Motor im Test, dafür geht ihr oben die Luft aus. Im Sportmodus geht sie williger ans Gas, im Exploremodus spürbar sanfter, das Ride-by-Wire ist 2025 neu und macht echt etwas her. Das Getriebe lässt sich sehr gut schalten, wie gut der optionale Quickshifter funktioniert, können wir nicht beurteilen da er am Testbike nicht verbaut war. Der Motor ist charaktervoll, klingt gut, läuft mechanisch wer raueren Charme und geringen Verbrauch (4,5 Liter/100km) mag, wird hier fündig .

Fahrwerk: Abstimmung ist mindestens so wichtig wie Ausstattung

Ein gut abgestimmtes Fahrwerk muss (für den Standard-Einsatz auf der Straße) nicht voll verstellbar sein das zeigt die Honda Transalp im Modelljahr 2025. Zwar ist das Fahrwerk weiterhin nur in der Vorspannung einstellbar, aber Honda hat die Dämpfung spürbar überarbeitet. Besonders hinten merkt man das: Die Transalp liegt nun stabiler, schaukelt sich nicht mehr auf und wirkt neutral und ausgewogen auch bei zügiger Gangart auf der Landstraße und das alles mit derselben Hardware, nur durch ein anderes Grundsetting.

Die Yamaha Ténéré punktet weiterhin mit einem voll einstellbaren Fahrwerk (Druckstufe, Zugstufe, Vorspannung) und satten Federwegen: 210 mm vorne, 200 mm hinten. In der Theorie ideal und für viel Fahrkomfort auf schlechten Wegen prädestiniert in der Praxis wirkt das Setup etwas frontlastig, beim Anbremsen rauscht die Gabel tief ein, um dann relativ rasch zu verhärten. Die Federung wirkt progressiv, aber nicht ganz harmonisch abgestimmt. Trotzdem bleibt die Yamaha das Motorrad, das auch gröberes Terrain souverän mitmacht das macht sich bemerkbar.

Überraschend kommt die QJ Motor SRT 700 SX ins Spiel: Laut Hersteller(-Website) ist nur die Vorspannung einstellbar in der Realität fanden wir aber Einstellräder für Zug- und Druckstufe am Federbein und auch an der Gabel war neben der Vorspannung noch die Zugstufe verstellbar. Die Vorspannungsverstellung am Federbein ist hingegen durch die Einbauposition verunmöglicht, gerade im Zweipersonenbetrieb ein Manko. Die Federwege sind mit 150 mm kürzer, das Basis-Setup eher weich. Doch nach korrekter Einstellung fährt sich die QJ deutlich besser. Komfortabel, ausreichend stabil. Sportliche Fahrer stoßen jedoch relativ schnell an die Grenzen. da der Hauptständer durch die verbaute Feder nur unzureichend hochgezogen wird und somit früh schleift.

Ergonomie & Sitzposition: Man zahlt auch Jahre der Entwicklung

Für eine Reiseenduro gibt es keine optimale Ergonomie, da das Fahrzeugkonzept bereits selbst einen Kompromiss darstellt. Folglich gibt es unter den Herstellern unterschiedliche Herangehensweisen bei Sitz-, Rasten-, und Lenkerposition.

Die Honda Transalp macht vieles richtig, vor allem, wenn man an den Einsatz auf der Straße denkt. Die Sitzposition ist aufrecht, der Kniewinkel entspannt, die Lenkerhöhe passt. Man sitzt ins Motorrad integriert und nicht am Motorrad drauf was gerade auf längeren Etappen spürbar weniger ermüdet, da der Schutz vor Wind und Wetter so größer ist. Kleine Fahrer kommen gut zurecht, große fühlen sich nicht beengt. Ein Kompromiss, der echt funktioniert. Auch beim Fahren zu zweit geht es auf der Honda entspannt zur Sache. Für zwei ausgewachsenen Männern bietet die Sitzbank gerade genug Platz, der Sozius trohnt deutlich höher als der Fahrer, beide sitzen komfortabel gepolstert.

Ganz anders die Ténéré 700: Hier sitzt man hoch, sportlich, fast wie auf einem Rally-Bike. Die SitzbankDas gibt Übersicht, wirkt aber auch kippelig besonders für kleinere Fahrer. Wer die Yamaha wählt, muss sie wollen sie fordert mehr Körpereinsatz, mehr Fokus und belohnt mit mehr direktem Fahrgefühl (vor allem stehend). Wer es kennt und kann, liebt es, wer es nicht gewohnt ist, kämpft - zumindest anfangs - damit.

Im Soziusbetrieb punktet die Tenere durch die durchgängige, beinahe gerade Sitzbank, die flexible Platzgestaltung wird von Fernreisenden geschätzt, da man die Sitzposition immer wieder leicht adaptieren kann und so vorzeitiger Ermüdung vorbeugt. Es ist zu erwähnen, dass das schlanke Heck der T7 eher für kleine Hinterteile gemacht ist, auch die Polsterung ist ganz Rally-like eher straff.

Die QJ Motor SRT 700 SX fällt mit ihrer eigenartigen Ergonomie komplett aus der Reihe: Stark gekröpfter Lenker, seltsame Positionierung von Brems- und Kupplungshebel, und eine Tankform, die bei langen Beinen einen ordentlichen Knieschluss erschwert. Das fühlt sich weder nach Enduro noch wie Tourer an wenn man bei Kompromissen bleiben möchte: ein halbfertiger Mix aus Chopper und Supersportler.

Doch die QJ macht auch einiges richtig: Sie bietet viel Platz für Fahrer und Sozius sowie ein gut verarbeitetes Gestühl, das auch das Abspulen längerer Etappen schmerzfrei ermöglicht.

Reiseeigenschaften & Alltag: Welche kann wirklich Touren?

Beim Thema Windschutz punktet die QJ: Als einziges Bike im Test mit verstellbarem Windschild stiehlt sie den deutlich teureren Konkurrentinnen die Show. In der Praxis funktioniert das gut bis etwa 1,85 m Körpergröße. Ist man größer kommt es zu spürbaren Verwirbelungen, besonders mit Endurohelmen. Außerdem gibt es serienmäßig drei Koffer kein anderer bringt das mit. Die Verarbeitungsqualität der Alukoffer ist gut, das Topcase schluckt einen Adventure-Helm und die praktischen Fächer, die in den Kofferdeckeln eingearbeitet sind, haben einen hohen Praxisnutzen. Griff- und Sitzheizung(!)

Die Transalp schützt solide, aber nicht spektakulär. Der Windschild ist klein, Windgeräusche bleiben im Rahmen, Verwirbelungen sind gering. Der Windschutz für Oberkörper und Kopf ebenfalls, Handguards muss man im Zubehör ordern, was für eine Reiseenduro etwas befremdlich scheint. Auch auf einen Tempomat muss man trotz Ride-by-wire verzichten, hier soll wohl künstlich ein Respektabstand zur Africa Twin gehalten werden.

Bei der Ténéré muss man ehrlich sagen: Windschutz ist kaum vorhanden. Hier hilft nur Zubehör. Der nicht verstellbare Windschild ist denkbar schmal, Arme und Oberkörper sind den Naturgewalten ausgesetzt. Wie bei der Transalp sucht man auch auf der Tenere vergeblich nach einem (optionalen) Tempomaten und das ohne großes Schwestermodell, das geschützt werden müsste - unverständlich.

Beim Thema Stauraum müssen Yamaha- und Honda-Fahrer selbst Hand anlegen. Alu-Koffersysteme kosten bei Yamaha 1500 Euro als Originalzubehör, von Honda selbst gibt es nur Kunststoffkoffer zu einem ähnlichen Tarif. SW-Motech hat ein komplettes Alu-System um 1790 Euro im Angebot. Stolze (Auf-)Preise, wenn man bedenkt, dass bei der QJ Motor SRT 700 SX um 7990 Euro alles serienmäßig dabei ist. Bei Komfort-Features und Ausstattung hat die China-Enduro die Nase weit vorn.

Fazit: Drei Motorräder, drei Zielgruppen – und ein gewaltiger Preisunterschied

Die Eingangsfrage lautete: Wie viel muss eine Mittelklasse-Reiseenduro 2025 kosten? Die Antwort hängt davon ab, was man als Fahrer von der Reiseenduro erwartet.

Die QJ Motor SRT 700 SX ist ein funktionaler Lastesel. Für unter 8.000 Euro bringt sie fast alles, was ein Reisemotorrad ausmacht, mit aber wirkt in teils zentralen Bereichen noch unausgereift. Wer einfach nur von A nach B möchte, gern auch mit Gepäck und Sozia, bekommt hier ein beachtliches Paket. Für Offroad-Liebhaber oder sehr sportliche Fahrer werden der niedrige Preis die sonstigen Schwächen jedoch vermutlich eher nicht aufwiegen

Die Honda XL750 Transalp ist der pragmatische Allrounder. Für rund 11.000 Euro bekommt man ausgewogene Technik, gutes Fahrverhalten, hohe Alltagstauglichkeit. Wenn man mit dem Gebotenen noch nicht zufrieden ist, wird man jedoch im Zubehör ordentlich zur Kasse geboten. Wer viel fährt, wird die unkomplizierte Honda in jedem Fall schnell zu schätzen lernen.

Die Yamaha Ténéré 700 bleibt der Charakterkopf, Elektronik hin oder her. Wenig Komfort udn Windschutz, viel Abenteuer. Für Puristen, für Schotterfreunde, für alle, die lieber stehen als sitzen. Wer Straße will, wird hier Abstriche machen müssen wer Gelände will, dafür umso mehr Freude haben. Für diese Freude werden in Deutschland knapp 12.000 Euro fällig.

Hinweis: Die Fazits unten wurden den jeweils letzten Einzeltests der Motorräder entnommen.

Und was muss sie jetzt kosten, die Mittelklasse-Enduro?

Die ehrliche Antwort ist: So viel, wie man nach intensiver und ehrlicher Selbstreflexion zu Einsatzbereich des und Anforderungen an das Motorrad bereit ist zu investieren. Nicht mehr und nicht weniger. Klar ist auch, dass neue Player, die mit günstigen Priesen in den Markt drängen, die etablierten Platzhirsche aus der Komfortzone locken. Konkurrenz belebt das Geschäft und beschert uns ständig verbesserte neue Modelle.

Fazit: Yamaha Tenere 700 2025

2025 setzt die Tenere 700 erstmals auf Ride-by-wire, Traktionskontrolle und Fahrmodi. Damit mag sie streng genommen etwas von ihrem Alleinstellungsmerkmal am Reiseenduromarkt, dem puristischen Zugang, verloren haben, doch an ihrem Charakter ändert das wenig. Sie ist noch immer das vielseitige, robuste Adventure Bike, welches sich auf losem Untergrund wie Zuhause fühlt und auch auf dem Asphalt eine gute Figur macht. Sind die neuen elektronischen Features kein Grund für erhöhtes Interessen an der neuen T7, dann vielleicht die vielen, auf Kunden-Feedback basierten Verbesserungen im Detail. Eine fix verbaute Tankkappe, versetzte Kupplungsseilaufnahme, verstärktes Heck, oder angepasste Verkleidungen klingen nach nicht viel, machen das Tenere-Gesamtpaket aber in der Praxis angenehmer und praktischer als je zuvor.


  • Toller, druckvoller Motor
  • Schön ansprechendes Fahrwerk
  • Viele Veränderungen im Detail, die die Tenere praktischer als zuvor machen
  • Gut ablesbares, schön gestyltes TFT-Display
  • ABS-Modus bleibt aktiv bei Betätigung des Not-Aus-Schalters
  • ABS-Knopf im Cockpit zur schnellen Deaktivierung des ABS
  • Sehr gute Ergonomie für stehendes Fahren
  • Kein Tempomat gegen Aufpreis verfügbar
  • Eigenartige Blinkerschalter
  • Keine Schlauchlosfelgen verfügbar
  • Etwas wenig Platz für große Füße auf den Fußrasten
  • Geringe erlaubte Zuladung

Fazit: Honda XL750 Transalp 2025

Unterm Strich ist die XL750 auch nach dem gelungenen Modell-Update eine Transalp, wie eine Transalp sein soll, die ja schon immer als laufruhiger, komfortabler Alleskönner galt. Die Kombination aus bewährter Technik, verbesserten Komfortfeatures und modernen Assistenzsystemen macht das Motorrad zu einem attraktiven Begleiter für Abenteuerlustige und Alltagsfahrer gleichermaßen. Ob für den täglichen Weg durch den Großstadtdschungel zur Arbeit, auf der flotten Afterwork-Runde oder auf der großen Reise, die selbstverständlich auch auf unbefestigte Wege führen darf.


  • zugänglicher, doch spaßiger Motor mit viel Power
  • verbessertes Fahrwerk
  • gut geeignet für kleinere Piloten, doch gleichzeitig auch Platz genug für große Fahrer
  • tolle Verarbeitung
  • präzises Getriebe, top Quickshifter (optional)
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • niedriges Gewicht
  • leichtes Handling in allen Situationen
  • niedriger Verbrauch
  • intuitive Elektronik, hochwertige Schalter
  • kein Tempomat, auch nicht im Zubehör
  • Windschild nicht verstellbar
  • relativ wenig Schräglagenfreiheit
  • vorsichtig abgestimmte Fahrassistenzsysteme, die ohne IMU auskommen müssen

Fazit: QJ Motor SRT 700 SX 2025

Die QJ Motor SRT 700 SX bietet ein attraktives Gesamtpaket für Einsteiger oder Preisbewusste. Sie richtet sich an Fahrer, die Komfort und Ausstattung schätzen, aber beim Thema Ergonomie, Motor- und Bremsperformance Kompromisse eingehen können. Für 7.990 Euro bekommt man ein vollgepacktes Reisemotorrad – serienmäßig mit Koffern, Sturzbügeln, TFT-Display und solider Reichweite. Wer an der Ergonomie bastelt und mit dem Fahrverhalten leben kann, findet hier ein erstaunlich ausgestattetes Angebot für den aufgerufenen Preis.


  • sehr gutes Preis-Ausstattungs-Verhältnis
  • Koffersystem inklusive
  • Windschild verstellbar
  • großes TFT-Display mit Smartphone-Mirroring
  • einstellbares Fahrwerk
  • komfortable Sitzbank
  • optional Sitz- und Griffheizung
  • Hauptständer Serie, gelungene Optik, namhafte Zulieferer von Komponenten
  • zäher und vibrationsintensiver Motorlauf
  • undefiniertes, unpräzises Getriebe
  • ABS nicht abschaltbar
  • ergonomisch unausgereifte Sitz- und Lenkerposition
  • Hauptständer setzt früh auf
  • hohe Vibrationen bei Autobahntempo
  • kurze Wartungsintervalle
  • hohes Gewicht

Bericht vom 17.06.2025 | 779 Aufrufe