TT2011 - Klaus Klaffenböck: Trocken und nicht zu kalt ist ideal

Klaus Klaffenböck gab mit seinem Beifahrer Daniel Sayle am dritten Trainingstag auf der Isle of Man die Pace vor. Motorsport-Magazin.com plauderte mit ihm.

TT2011 - Klaus Klaffenböck: Trocken und nicht zu kalt ist ideal

Die ersten Trainings sind vorbei. Wie ist es gelaufen?
Klaus Klaffenböck: "So weit so gut. Wir sind mit unserer Zeit zwar noch nicht dort, wo wir sein wollten, aber scheinbar haben sich die Verhältnisse ein bisschen geändert, denn die anderen werden auch nicht schneller."

Jetzt wurde angesagt, dass es wärmer wird. Kommt euch das entgegen?
Klaus Klaffenböck: "Nein, würde ich nicht sagen. Ich bin eher der Meinung, wenn es nicht regnet und nicht kalt ist, dann ist es angenehm."

Einige Streckenabschnitte sind neu asphaltiert worden. Wie schätzt du das Gesamtbild des Mountain Circuit ein? Ist es besser, schlechter oder etwa gleich geblieben?
Klaus Klaffenböck: "Es wird auf jeden Fall von Jahr zu Jahr besser und die Dinge, die sie jetzt gemacht haben sind zumindest nicht schlechter geworden."

Wer sind in diesem Jahr eure Hauptkonkurrenten?
Klaus Klaffenböck: "Das kann man hier schwer sagen, auf jeden Fall der Holden. Den Reeves darf man auch nicht vergessen. Ich würd sogar auch noch auf Birchall tippen. Der größte Konkurrent ist man hier manchmal selbst mit der Technik."

Welche Anforderungen verlangt das Gespann direkt. Also was müsst ihr im Vergleich zu Rundstreckenrennen ändern?
Klaus Klaffenböck: "Auf jeden Fall die Federung, die muss ganz anders sein. Die Motorabstimmung auch, weil man ja relativ lange und viel im Vollgas fährt. Das sind so die größeren Sachen."

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Toni Börner

Bericht vom 03.06.2011 | 2.322 Aufrufe

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