Aoyama in Mugello nicht so gut wie erhofft : Noch viel Arbeit bei Interwetten Honda

Aoyama in Mugello nicht so gut wie erhofft : Noch viel Arbeit bei Interwetten Honda

Der erste Arbeitstag auf dem Mugello International Circuit verlief für Hiroshi Aoyama und das Interwetten Honda MotoGP Team mit einigen kleineren Problemen, aber dennoch besser als das erste freie Training in Le Mans vor zwei Wochen. Der 28-jährige Japaner ist optimistisch, dass es während dieses Wochenendes weiterhin bergauf geht und sich dies auch in den Platzierungen bemerkbar machen wird.

"Mein erster Eindruck heute war besser als am ersten Tag in Le Mans. Wir haben einige größere Veränderungen am Motorrad ausprobiert und daran müssen wir noch arbeiten", sagte Aoyama nach dem Training. "Das neue Setup ist zwar positiv, aber es ist eben noch nicht perfekt. Es läuft noch nicht so rund, wie ich mir das vorstellen würde und daher müssen wir morgen weiter arbeiten, um mehr Potenzial aus der Maschine raus zu holen."

Die toskanische Rennstrecke in Mugello ist sehr anspruchsvoll und beansprucht das Motorrad und dessen Fahrer sehr, doch Aoyama wird weiterhin versuchen sich zu verbessern und beim morgigen Qualifying den bestmöglichen Startplatz für den Gran Premio d'Italia heraus zu fahren.

"Das gesetzte Ziel haben wir heute leider nicht erreicht. Ich bin nicht wirklich mit dem Ergebnis zufrieden", sagte Daniel Epp zur Platzierung. "Wir wollten eigentlich von Anfang an weiter vorn mit einsteigen und das ist anders gelaufen als geplant. Es liegt also weiterhin viel Arbeit vor uns."