Aoyama erarbeitete Basis-Setup: Ein paar Ideen für Kommendes
Aoyama erarbeitete Basis-Setup: Ein paar Ideen für Kommendes |
Hiroshi Aoyama und das Interwetten Honda MotoGP Team haben den Aufenthalt in Jerez de la Frontera noch einen Tag verlängert und haben zusammen mit den anderen Teams der MotoGP Klasse noch einen Testtag an den gestrigen Grand Prix in Spanien angehängt. Nicht nur Aoyama´s Gefühl für seine Honda RC212V verbesserte sich, auch die Rundenzeiten waren schneller als im Rennen. Trotz des positiv verlaufenen Tests kann sich das Interwetten Honda MotoGP Team jetzt nicht ausruhen und muss weiter arbeiten, Daten analysieren und Lösungen finden, bis es in drei Wochen für den dritten Grand Prix der MotoGP Saison 2010 nach Le Mans geht. Aoyama sagte: "Wir haben heute sehr viel getestet und einige positive Lösungen gefunden. Dieser Test hat mir die Möglichkeit gegeben mehr Erfahrung zu sammeln und ich habe einige Ideen für die kommenden Grand Prix. Die durchschnittliche Rundenzeit war besser als im Rennen, wir haben uns also verbessert und das ist gut. Ich wäre gern noch ein bisschen schneller gefahren, aber das hebe ich mir für das nächste Mal auf." Gespannt auf Le MansChefmechaniker Tom Jojic meinte: "Wir haben heute wieder sehr viel ausprobieren können. Wirklich positiv ist für uns, dass wir ein passendes Basis-Setup gefunden haben und Hiro sich nun wohl fühlt. Jetzt müssen wir das Bike nur noch auf die verschiedenen Rennstrecken abstimmen. Die Rundenzeiten lagen bei diesem Test nicht im Vordergrund. Was wir testen wollten, haben wir geschafft und ich bin gespannt, wie es in drei Wochen in Le Mans weiter geht." Team Manager Daniel Epp erklärte: "Das war ein wertvoller Testtag für uns, den wir so vorher noch nicht hatten. Ich bin froh, dass wir eine funktionierende Grundabstimmung gefunden haben, mit der sich Hiro wohl fühlt. Schauen wir mal, wie es in drei Wochen in Frankreich läuft." |
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Bericht vom 04.05.2010 | 1.909 Aufrufe