Pedrosa kämpft nach wie vor mit der Maschine: Stabilität fehlt weiter

Auch wenn er in Jerez gute Ergebnisse holte, war Dani Pedrosa nach dem Rennen nach wie vor nicht glücklich mit seiner Maschine.

Pedrosa kämpft nach wie vor mit der Maschine: Stabilität fehlt weiter

Die Pole Position und Platz zwei im Rennen von Jerez ließen eigentlich darauf hindeuten, dass das steifere Chassis Dani Pedrosa geholfen hat. Doch schon nach dem Qualifying war der Spanier weiter skeptisch und nicht überglücklich gewesen. Er hatte daran gezweifelt, im Rennen weiter so schnell sein zu können.

"Es ist etwas besser, aber nach wie vor recht gleich. Bei der Richtungsänderung ist es etwas besser. Aber was die Stabilität betrifft, sie bewegt sich wieder sehr viel, hüpft und wackelt auf der Geraden und in den Kurven", meinte der Honda-Werksfahrer.

Nach dem Rennen war er ein wenig besser drauf, immerhin hatte er bis zur letzten halben Runde geführt. Dennoch waren seine Sorgen deswegen nicht verschwunden. "Die Maschine hat sich viel herumbewegt", klagte er abermals.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Repsol Honda

Bericht vom 04.05.2010 | 1.658 Aufrufe

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