Melandri wird Achter: Siebter wäre fast drin gewesen

Marco Melandri musste in Jerez heut ein paar Probleme umfahren und kam am Ende auf Rang neun.

Melandri wird Achter: Siebter wäre fast drin gewesen

Marco Melandri war heute in einen heißen Kampf um den siebten Rang verwickelt. War es in der Anfangsphase noch sein eigener Teamkollege Marco Simoncelli, der ihm am meisten zusetze und forderte, musste er sich am Ende mit Rang acht hinter Mika Kallio begnügen. "Das war definitiv besser als Katar, aber ich bin mit dem ersten Teil des Rennens nicht ganz zufrieden", erklärte der Italiener.

"Es war schwer zu fahren. Ich hatte zwar einen guten Start, fühlte mich auf dem Motorrad aber nicht wohl. Wenn ich in die Bremse griff war das Motorrad sehr instabil", schilderte Melandri. Doch im Verlaufe des Rennens habe sich das extrem verbessert. Dafür tauchte ein anderes Problem auf. "Mein Motormapping verlor an Leistung", grübelte er.

"In jedem Falle aber hatte ich einen guten Kampf mit Kallio und am Ende versuchte ich an ihm vorbei auf sieben zu gehen. Aber er hatte eine bessere Beschleunigung und auf der Bremse konnte ich das nicht wieder gut machen", erläuterte Melandri, warum es am Ende eben nicht vorbei am Finnen gereicht hat."

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Honda

Bericht vom 03.05.2010 | 1.761 Aufrufe

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