Rossi waren Fahrer im Weg: Lorenzo macht sich Sorgen um Maschine
Rossi waren Fahrer im Weg: Lorenzo macht sich Sorgen um Maschine |
Casey Stoner hatte sie zwar im Qualifying klar geschlagen, doch Valentino Rossi und Jorge Lorenzo waren dennoch nicht unzufrieden mit Startplatz zwei und drei in Katar. Rossi freute vor allem seine Rennpace mit den harten Reifen. Mit den weicheren Reifen rutschte er im Qualifying ein wenig zu viel mit dem Heck. "Meine letzte fliegende Runde war sehr schnell, aber dann musste ich im letzten Sektor ein paar Fahrer überholen und ich verlor Zeit. Wir haben aber einen guten Startplatz, also bin ich glücklich", sagte der Italiener. Nun wollte er nur noch den Start gut hinbekommen, um so nicht den Anschluss an Stoner zu verlieren. "Es wird schwer ihn zu schlagen, aber wir geben unser Bestes." Das hatte auch Lorenzo im Sinn, er plante aber lediglich mit dem Podium, da er den Sieg für sich nicht in Reichweite sah. Das lag aber weniger an seiner verletzten Hand. "Wir haben heute leider etwas Gefühl am Heck verloren und es war schwierig, so schnell zu sein wie gestern. Meine Hand ist nicht perfekt und ich habe immer noch Schmerzen beim Bremsen, aber ich mache mir deswegen weniger Sorgen als wegen der Maschine", sagte der Spanier und wollte im Warm-up noch letzte Korrekturen vornehmen. |
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Foto: ©Fiat Yamaha |
Bericht vom 11.04.2010 | 1.858 Aufrufe