Suzuki konzentrierte sich auf das Setup: Rennwochenenden laufen anders

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Die Konzentration der Suzuki-Fahrer Leon Haslam und Sylvain Guintoli lag dieser Tage auf der Setup-Vorbereitung für das erste Saisonrennen.

Suzuki konzentrierte sich auf das Setup: Rennwochenenden laufen anders

Bei Alstare Suzuki standen die Rundenzeiten beim letzten Test vor Saisonstart im Hintergrund. Die Fahrer Leon Haslam und Sylvain Guintoli sollten sich auf das Setup ihrer Maschinen konzentrieren. Haslam schien es mit Rang sieben besser zu gelingen, als Guintoli, der auf 15 kam. "Ich bin nicht so glücklich mit dem Resultat", gab Leon Haslam zu. "Aber insgesamt bin ich zufrieden mit unserer Arbeit und was wir gefunden haben sollte uns helfen in die richtige Richtung zu arbeiten."

Insgesamt legte der Brite 142 Runden zurück und fuhr am zweiten Tag eine beste Zeit von 1:32.279 Minuten. "Wir haben mit zwei Maschinen am Setup gearbeitet und bei beiden hatte ich Einstellungen die mir zusagten und welche die nicht so toll waren. Die Techniker werden jetzt versuchen die positiven Einstellungen zusammen zu bringen. Das wird unsere erste Aufgabe am Freitag sein. Ich mache mir keine Sorgen um die Jungens die heute schneller waren, ich weiß dass am Rennwochenende einiges anders laufen wird."

Sylvain Guintoli hatte am zweiten Tag einen kleinen Ausrutscher in der Haarnadelkurve, die Maschine wurde dabei jedoch nicht beschädigt. "Ich habe einfach meinen Rhythmus nicht gefunden. Das passiert manchmal bei mir wenn wir viel testen, so wie heute mit zwei Sessions und jeweils 2.5 Stunden. An einem normalen Rennwochenende dauern die Trainings nur eine Stunde und das Rennen 45 Minuten, da habe ich keine Probleme meinen Rhythmus zu finden."

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Alstare

Bericht vom 23.02.2010 | 1.770 Aufrufe

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