Bradl mit solidem Testauftakt: Noch viel zu lernen

Stefan Bradl sammelt beim Moto2-Test in Barcelona zwar viele neue Eindrücke, war mit dem ersten Testtag aber zufrieden.

Bradl mit solidem Testauftakt: Noch viel zu lernen

Für Stefan Bradl ging es am Donnerstag in Barcelona mit der Testarbeit los und der Deutsche zeigte sich danach durchaus zufrieden mit der getanen Arbeit. Zwar ist an der Moto2-Maschine noch viel neu für ihn, doch vorerst lief es einmal ordentlich. "Ich bin glücklich - wir haben eine gute Pace vorgelegt, um die 50 Runden geschafft und ich lerne die Maschine kennen. Ich muss noch mehr über die Maschine, das Chassis, die Abstimmung, den Viertakt-Motor und alles Weitere lernen. Ich brauche mehr Runden - ich schaue nicht auf die Rundenzeiten, da sie momentan nicht wichtig sind", sagte er der offiziellen Website der MotoGP.

Durchaus interessant war für Bradl, welche Unterschiede er im Vergleich zur 125cc-Maschine ausmachen konnte, die er voriges Jahr noch in der WM gefahren war. So sei die Beschleunigung viel besser und das Gas lasse sich gut kontrollieren, stellte er fest. "Das ist völlig neu für mich und man ist in der Kurve auch viel langsamer als mit der 125er. Wenn man dann aber das Gas aufdreht, gibt es sehr viel Kraft", erklärte Bradl.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Kiefer Racing

Bericht vom 20.02.2010 | 1.774 Aufrufe

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