De Puniet strebt nach vorn: Grund zum Feiern holen

Randy de Puniet will seinem LCR-Team beim Finale in Valencia noch einen Grund zum Feiern geben und ein gutes Ergebnis holen.

De Puniet strebt nach vorn: Grund zum Feiern holen

Der Sturz von Randy de Puniet beim letzten Rennen in Malaysia setzt dem Franzosen noch immer zu. Dennoch bleibt bemerkenswert, dass es erst der zweite Crash in einem Rennen in diesem Jahr war. Zum ersten Mal flog er auf dem Sachsenring per Highsider aus dem Sattel seiner Honda. Im letzten Jahr noch konnte man fast darauf wetten, in welcher Runde de Puniet im Kies liegen würde, dieses Jahr überzeugt er vor allem durch Konstanz. "Ich hätte in Malaysia ein gutes Resultat haben können, wenn ich nicht gestürzt wäre", betonte der derzeit WM-Zwölfte mit sieben Punkten Rückstand auf Abschlussrang sieben. "Daher bin ich wirklich entschlossen, hier gut abzuschneiden - für mich und für mein Team."

"Diese Strecke stellt hohe physische Ansprüche und ich will in der besten Verfassung sein, damit ich dem Team etwas geben kann, worüber sie wirklich glücklich sein können, nun wo die Saison zu Ende geht", kommentierte der Franzose das Finale in Valencia und erinnerte sich an seinen Sieg und den dritten Platz in der Viertelliterklasse in den Jahren 2003 und 2004. "Also lasst uns mal hoffen, dass ich das am Sonntag wiederholen kann. Wir werden versuchen, ein gutes Gesamtpaket für das Rennen in allen Bedingungen hinzubekommen und ich bin wild entschlossen, wieder an der Spitze mitzumischen."

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Honda

Bericht vom 05.11.2009 | 1.564 Aufrufe

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