Yamaha WR 250R 2008 vs. Montesa 4Ride 2017

Yamaha WR 250R 2008

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Montesa 4Ride 2017

Bewertung

Yamaha WR 250R 2008
VS.
Montesa 4Ride 2017
 

Yamaha WR 250R 2008 vs. Montesa 4Ride 2017 - Vergleich im Überblick

Der Yamaha WR 250R mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 250 Kubik steht die Montesa 4Ride mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 259 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Yamaha vorne eine und hinten eine. Die Montesa vertraut vorne auf eine Einzelscheibe. Hinten ist eine Scheibe mit 180 mm Durchmesser und verbaut.

Der Radstand der Yamaha WR 250R misst 1.420 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 930 Millimeter. Die Montesa 4Ride ist von Radachse zu Radachse 1.333 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 880 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 126 kg ist die Yamaha massiv schwerer als die Montesa mit 81 kg.

In den Tank der WR 250R passen 7,6 Liter Sprit. Bei der 4Ride sind es 4,4 Liter Tankvolumen.

Technische Daten im Vergleich

Yamaha WR 250R 2008

Montesa 4Ride 2017

Yamaha WR 250R 2008 kein Bild
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 250 ccm 259 ccm
Leistung 31 PS
Antrieb Kette Kette
Ventile pro Zylinder 4
Verdichtung 10,5
Gemischaufbereitung Einspritzung
Starter Kick
Zündung Transistor
Ganganzahl 5
Daten und Abmessungen
Radstand 1420 mm 1333 mm
Sitzhöhe von 930 mm 880 mm
Gewicht trocken 126 kg 81 kg
Tankinhalt 7,6 l 4,4 l
Führerscheinklassen A2 A2
Länge 2034 mm
Breite 832 mm
Höhe 1160 mm

Stärken und Schwächen im Vergleich

Yamaha WR 250R 2008

Yamaha WR250R

Fazit von Arlo vom 20.07.2008:

Montesa 4Ride 2016

Montesa 4Ride Testbericht

Fazit von Arlo vom 10.08.2016:

250 ccm 4Takt, geht das denn überhaupt? Und dann eine angeblich gezähmte Version der Wettbewerbsversion WR250F. Was man aber zu dieser neuen Yamaha WR250R vorweg sagen muss, der Listenpreis von 6695 € und dann noch 2 Jahr Mobilitätsgarantie und 4 Jahre Garantie, stellt schon mal alles in den Schatten. Die WR250F bewies ja schon seit 2001, dass sie einiges drauf hat.

Ein einzigartiges Nischenprodukt mit wenig Konkurrenz für Individualisten, bei denen der Fahrspaß und die Leichtigkeit im Vordergrund stehen. Einzig Sherco X-Ride (ex Scorpa T-Ride Chassis), Ossa Explorer (Gebrauchtmarkt), Beta Alp und vielleicht noch KTM Freeride 250R sind ähnlich einzuordnen.

  • Gut arbeitende, dosierbare Bremsen
  • gutes Handling
  • viel Leistung
  • optimal in wendigen Stellen
  • geringer Listenpreis
  • Fahrwerk durchschlägt sich auf langen Tables
  • gewöhnungsbedürftig
  • kein besonders schöner Sound
  • Hoher Spaßfaktor
  • Leise
  • optisch unauffällig
  • spielerisches Handling
  • ausgereifte Technik – Honda 4-Takt Motor (mit Einspritzung), spring mit Kickstarter zuverlässig an
  • Universell einsetzbar: Spielen am Parkplatz, am Trial-bzw. Endurogelände, Schotterwege, Trialwandern im Urlaub bis hin zu Trial- oder Extreme Enduro Events im Hobbyeinsatz
  • Günstige Ersatzteilpreise
  • Großes Angebot an Zubehör- u. Tuningteilen von den Cota Trialmodelle
  • Riesiges Staufach unter dem einfach abzunehmenden Sitz
  • Pre
  • Ausbuchtung vom linken Seitendeckel stört auf der Stiefelinnenseite im Wadenbereich beim Trialfahren
  • Ein paar Kilos zu viel


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