KTM 990 Adventure 2008 vs. Yamaha Tenere 700 2024

KTM 990 Adventure 2008

Yamaha Tenere 700 2024

Bewertung

KTM 990 Adventure 2008
VS.
Yamaha Tenere 700 2024
 

KTM 990 Adventure 2008 vs. Yamaha Tenere 700 2024 - Vergleich im Überblick

Der KTM 990 Adventure mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 999 Kubik steht die Yamaha Tenere 700 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit 689 Kubik gegenüber.

Die Tenere 700 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine und hinten eine. Die Yamaha vertraut vorne auf eine Doppelscheibe mit 282 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Scheibe mit 245 mm Durchmesser und verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der Tenere 700 Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 150/70-18 hinten.

Der Radstand der KTM 990 Adventure misst 1.570 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 860 Millimeter. Die Yamaha Tenere 700 ist von Radachse zu Radachse 1.590 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 880 Millimeter.

In den Tank der 990 Adventure passen 22 Liter Sprit. Bei der Tenere 700 sind es 16 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der KTM 990 Adventure beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 5.914 Euro und ist damit deutlich günstiger als der Preis der Yamaha Tenere 700 mit 10.467 Euro im Durchschnitt.

Von der KTM 990 Adventure gibt es aktuell 8 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Yamaha Tenere 700 sind derzeit 19 Modelle verfügbar. Für die KTM gibt es aktuell 412 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Yamaha wurde derzeit 282 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 990 Adventure 2008

Yamaha Tenere 700 2024

KTM 990 Adventure 2008 Yamaha Tenere 700 2024
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 2 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 999 ccm 689 ccm
Leistung 98 PS 73 PS
Antrieb Kette Kette
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Bohrung 80 mm
Hub 65,6 mm
U/min bei Leistung 9000 U/min
Drehmoment 68 Nm
U/min bei Drehmoment 6500 U/min
Verdichtung 11,5
Gemischaufbereitung Einspritzung
Starter Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6
Daten und Abmessungen
Radstand 1570 mm 1590 mm
Sitzhöhe von 860 mm 880 mm
Gewicht trocken 199 kg
Tankinhalt 22 l 16 l
Höchstgeschwindigkeit 205 km/h
Führerscheinklassen A
Reifenbreite vorne 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll
Reifenbreite hinten 150 mm
Reifenhöhe hinten 70 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll
Länge 2365 mm
Breite 915 mm
Höhe 1455 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 204 kg
Reichweite 372 km
CO²-Ausstoß kombiniert 100 g/km
Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,3 l/100km

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 990 Adventure 2006

KTM 990 Adventure

Fazit von nastynils vom 09.02.2006:

Yamaha Tenere 700 2024

Der grosse Yamaha Ténéré Modellvergleich 2024

Fazit von FunkyFrankee vom 05.08.2024:

Die KTM Adventure ist die beste Kur für alle frustrierten Superbike Piloten. Wer in den letzten Jahren die Freude am Strassenfahren verloren hat und seine Motorradaktivitäten ausschließlich auf die Rennstrecke beschränkt, wird schon bald eine KTM Adventure in der Garage finden.

Die Tenere 700 hat inzwischen Konkurrenz bekommen und ist durch die gleichzeitige Preiserhöhung nicht mehr die große Sensation, wie vor ein paar Jahren. Doch sobald das Motorrad ins Gelände abbiegt ist man im Sattel einfach begeistert. Das Motorrad ist hart im Nehmen und meistert auch anspruchsvolle Passagen sehr zuverlässig. Ein richtig gutes Abenteuermotorrad. Wer jedoch so tut als sei er ein Abenteurer und fährt eigentlich nur Asphalt der könnte sich das Leben mit einem anderen Motorrad leichter machen.

  • Sportlicher antrittstarker Motor
  • sportliches Getriebe
  • kompromissloses Fahrwerk
  • komptakte Sitzposition
  • ABS.
  • Fahrkomfort geringer als auf anderen Reiseenduros
  • Gesamtabstimmung sehr sportlich
  • sehr robuster und zuverlässiger Auftritt
  • sportliche und schlanke Optik
  • spielerisches Fahrverhalten
  • erstaunlich sportlicher und spaßiger Motor
  • gute Verarbeitung
  • gutes Fahrwerk mit einem praxistauglichen Einstellbereich
  • Gewicht im Vergleich mit anderen Reiseenduros relativ niedrig
  • sehr hart im Nehmen
  • ABS abschaltbar
  • sehr geländegängig
  • sehr gute Ergonomie
  • wenig Sitzkomfort auf längeren Touren
  • Bremse wirkt etwas lasch auf Asphalt
  • Ausstattungsliste in Sachen Elektronik sehr kurz
  • Lastwechsel bei niedrigen Drehzahlen
  • das Bedienkonzept mit dem fummeligen Rad kam beim Test nicht gut an
  • Kupplungsdosierung in der Praxis nicht auf dem Niveau der Mitbewerber

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