KTM 690 SMC R 2016 vs. KTM Freeride 250 F 2019

KTM 690 SMC R 2016

KTM Freeride 250 F 2019

Bewertung

KTM 690 SMC R 2016
VS.
KTM Freeride 250 F 2019
 

KTM 690 SMC R 2016 vs. KTM Freeride 250 F 2019 - Vergleich im Überblick

Der KTM 690 SMC R mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 690 Kubik steht die KTM Freeride 250 F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 250 Kubik gegenüber.

Bei der 690 SMC R federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die Freeride 250 F setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP mit 43 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 690 SMC R vorne eine Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange von Brembo. Die Freeride 250 F vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und von Formula. Hinten ist eine Scheibe mit 210 mm Durchmesser und verbaut.

Bei der Bereifung setzt 690 SMC R auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 160 / 60 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der Freeride 250 F Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 110/80-18 hinten.

Der Radstand der KTM 690 SMC R misst 1.480 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 890 Millimeter. Die KTM Freeride 250 F ist von Radachse zu Radachse 1.418 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 915 Millimeter.

Mit einem fahrfertigen Gewicht von 135,5 kg ist die 690 SMC R massiv schwerer als die Freeride 250 F mit 98,5 kg.

In den Tank der 690 SMC R passen 12 Liter Sprit. Bei der Freeride 250 F sind es 5,5 Liter Tankvolumen.

Von der KTM 690 SMC R gibt es aktuell 35 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM Freeride 250 F sind derzeit 1 Modelle verfügbar. Für die 690 SMC R gibt es aktuell 606 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Freeride 250 F wurde derzeit 59 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 690 SMC R 2016

KTM Freeride 250 F 2019

KTM 690 SMC R 2016 KTM Freeride 250 F 2019
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventilsteuerung Kipphebel, OHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 690 ccm 249,91 ccm
Bohrung 102 mm 78 mm
Hub 84,5 mm 52,3 mm
Leistung 67 PS
U/min bei Leistung 7500 U/min
Drehmoment 68 Nm
U/min bei Drehmoment 6000 U/min
Verdichtung 12,5
Starter Elektro Elektro
Kupplung Antihopping Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette Kette
Gemischaufbereitung Einspritzung
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän Aluminium
Rahmenbauart Gitterrohr Perimeter
Lenkkopfwinkel 67 Grad
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP WP
Durchmesser 43 mm
Federweg 250 mm
Fahrwerk hinten
Aufnahme Umlenkung direkt
Marke WP WP
Aufhängung Zweiarmschwinge
Material Aluminium
Federbein Monofederbein
Federweg 260 mm
Bremsen vorne
Kolben Vierkolben
Aufnahme Festsattel
Technologie radial
Marke Brembo Formula
Bauart Einzelscheibe
Durchmesser 260 mm
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel
Marke Brembo
Durchmesser 210 mm
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm 90 mm
Reifenhöhe vorne 70 % 90 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 21 Zoll
Reifenbreite hinten 160 mm 110 mm
Reifenhöhe hinten 60 % 80 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 18 Zoll
Radstand 1480 mm 1418 mm
Sitzhöhe von 890 mm 915 mm
Gewicht fahrbereit 135,5 kg 98,5 kg
Tankinhalt 12 l 5,5 l
Führerscheinklassen A

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 690 SMC R 2026

KTM 690 SMC R 2026 im Test – Mattighofen ist zurück

Fazit von nopain vom 11.09.2025:

KTM Freeride 250 F 2017

KTM Freeride 250 F 2018

Fazit von Arlo vom 26.09.2017:

Die KTM 690 SMC R 2026 zeigt eindrucksvoll, wie man einen ohnehin starken Einzylinder weiter verbessert. Sie bietet mehr Leistung, ein deutlich aufgewertetes Elektronikpaket, weniger Wartungsaufwand und bleibt gleichzeitig ihrem Charakter treu. Trotz leicht gestiegenem Gewicht ist sie agiler denn je und überzeugt sowohl sportlich als auch im Alltag. Für NoPain steht fest: Die SuMo-Krone gehört 2025 wieder nach Mattighofen.

Auch wenn man es auf den ersten Blick nicht sieht die 2018er KTM Freeride wurde stark überarbeitet und wurde nochmals leichter und wendiger. Insgesamt wirkt die neue deutlich ausgereifter und macht einfach alles besser als ihre Vorgängerin

  • Starker, überarbeiteter LC4-Motor
  • Längere Wartungsintervalle
  • Verbesserte Elektronik
  • Robustere Anti-Hopping-Kupplung
  • Zwei serienmäßige und konfigurierbare Fahrmodi
  • Optionales Tech Pack mit Quickshifter & Track-Funktionen
  • Agiles Handling
  • Voll einstellbares Fahrwerk
  • Hochwertige Brembo-Bremsen
  • Gute Ergonomie und Sitzposition
  • LED-Scheinwerfer mit starker Ausleuchtung
  • Kerniger Einzylinder-Sound
  • Hohe Sitzhöhe (899 mm)
  • Zusatzkosten für Quickshifter & Track Pack
  • Leicht erhöhtes Gewicht (162 kg)
  • Handling
  • leiser Sound
  • niedrige Sitzhöhe
  • einfach zu fahren
  • Zündschloss: eingeschaltete Zündung kann Batterie leer saugen

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