KTM 690 SMC R 2013 vs. KTM 690 Duke R 2013

KTM 690 SMC R 2013

KTM 690 Duke R 2013

Bewertung

KTM 690 SMC R 2013
VS.
KTM 690 Duke R 2013
 

KTM 690 SMC R 2013 vs. KTM 690 Duke R 2013 - Vergleich im Überblick

Der KTM 690 SMC R mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 690 Kubik steht die KTM 690 Duke R mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.

Das maximale Drehmoment der 690 Duke R von 70 Newtonmeter bei 5.500 Touren bietet ähnlich viel Schub als die 68 Nm Drehmoment bei 6.000 Umdrehungen bei der 690 SMC R.

Bei der 690 SMC R federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die 690 Duke R setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 690 SMC R vorne eine Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange von Brembo. Die 690 Duke R vertraut vorne auf eine Vierkolben-Zange von Brembo. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange von Brembo verbaut.

Bei der Bereifung setzt 690 SMC R auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 160 / 60 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der 690 Duke R Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 160/60-17 hinten.

Der Radstand der KTM 690 SMC R misst 1.480 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 890 Millimeter. Die KTM 690 Duke R ist von Radachse zu Radachse 1.466 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 865 Millimeter.

Mit einem fahrfertigen Gewicht von 149,5 kg ist die 690 Duke R deutlich schwerer als die 690 SMC R mit 135,5 kg.

In den Tank der 690 SMC R passen 12 Liter Sprit. Bei der 690 Duke R sind es 14 Liter Tankvolumen.

Von der KTM 690 SMC R gibt es aktuell 9 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 690 Duke R sind derzeit 17 Modelle verfügbar. Für die 690 SMC R gibt es aktuell 737 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 690 Duke R wurde derzeit 150 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 690 SMC R 2013

KTM 690 Duke R 2013

KTM 690 SMC R 2013 KTM 690 Duke R 2013
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventilsteuerung Kipphebel, OHC Kipphebel, OHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 690 ccm 690 ccm
Bohrung 102 mm 102 mm
Hub 84,5 mm 84,5 mm
Leistung 67 PS 70 PS
U/min bei Leistung 7500 U/min 7500 U/min
Drehmoment 68 Nm 70 Nm
U/min bei Drehmoment 6000 U/min 5500 U/min
Verdichtung 12,5 12,6
Starter Elektro Elektro
Kupplung Antihopping Antihopping
Antrieb Kette Kette
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Gitterrohr Gitterrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP WP
Fahrwerk hinten
Aufnahme Umlenkung
Marke WP WP
Bremsen vorne
Kolben Vierkolben Vierkolben
Aufnahme Festsattel Festsattel
Technologie radial radial
Marke Brembo Brembo
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Einkolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel Schwimmsattel
Marke Brembo Brembo
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 % 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 17 Zoll
Reifenbreite hinten 160 mm 160 mm
Reifenhöhe hinten 60 % 60 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 17 Zoll
Radstand 1480 mm 1466 mm
Sitzhöhe von 890 mm 865 mm
Gewicht fahrbereit 135,5 kg 149,5 kg
Tankinhalt 12 l 14 l
Führerscheinklassen A A

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 690 SMC R 2024

KTM 690 SMC R im Rundenzeit-Test

Fazit von nastynils vom 16.10.2024:

KTM 690 Duke R 2013

KTM 690 Duke R EJC

Fazit von kot vom 11.09.2013:

Ein großer leistungsstarker Einzylinder, ein stabiles Chassis, knapp über 160 kg Fahrzuggewicht und moderne Elektronik zur Unterstützung - Schon die Eckdaten lassen viel Fahrspaß vermuten. 2024 ist die SMC-R zwar in manchen Punkten schon etwas angestaubt und gilt nicht mehr als unangefochtene Königin der straßenzugelassenen Supermotos, doch noch immer kann sie viel Supermoto-Spaß und Performance bieten.

Dass die KTM 690 Duke R das bessere Motorrad ist, steht schon alleine bei der äußeren Betrachtung der beiden Maschinen fest. Der Akrapovic-Auspuff und die WP-Federelemente funktionieren und klingen einfach besser.

  • Druckvoller Motor
  • Elektronik kann je nach Wunsch Sicherheit oder Supermoto-Manöver unterstützen
  • Stabiles, voll einstellbares Fahrwerk
  • Agiles Fahrverhalten
  • Gute Ergonomie
  • Wenig Verbrauch
  • Klasse Quickshifter
  • Altes LC-Display und Halogen-Scheinwerfer nicht mehr zeitgerecht
  • Fahrwerk könnte kleine Schläge harmonischer schlucken
  • Bremsen nicht übermäßig fein dosierbar
  • Monobloc-Bremsen
  • Akrapovic-Auspuff
  • WP-Federelemente
  • höhere Schräglagenfreiheit
  • fehlender Komfort
  • kein Wetterschutz