KTM 690 Duke R 2011 vs. KTM 690 Duke R 2013

KTM 690 Duke R 2011

KTM 690 Duke R 2013

Bewertung

KTM 690 Duke R 2011 100%
vs.
KTM 690 Duke R 2013 0%

KTM 690 Duke R 2011 vs. KTM 690 Duke R 2013 - Vergleich im Überblick

Der KTM 690 Duke R 2011 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 690 Kubik steht die KTM 690 Duke R 2013 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.

Bei der 690 Duke R 2011 federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die 690 Duke R 2013 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 690 Duke R 2011 vorne eine Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange von Brembo. Die 690 Duke R 2013 vertraut vorne auf eine Vierkolben-Zange von Brembo. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange von Brembo verbaut.

Bei der Bereifung setzt 690 Duke R 2011 auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 160 / 60 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der 690 Duke R 2013 Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 160/60-17 hinten.

Der Radstand der KTM 690 Duke R 2011 misst 1.472 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 865 Millimeter. Die KTM 690 Duke R 2013 ist von Radachse zu Radachse 1.466 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 865 Millimeter.

In den Tank der 690 Duke R 2011 passen 13,5 Liter Sprit. Bei der 690 Duke R 2013 sind es 14 Liter Tankvolumen.

Von der KTM 690 Duke R 2011 gibt es aktuell 10 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 690 Duke R 2013 sind derzeit 10 Modelle verfügbar. Für die 690 Duke R 2011 gibt es aktuell 369 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 690 Duke R 2013 wurde derzeit 369 Mal pro Monat gesucht. Sie sind daher sehr oft gesuchte Modelle am 1000PS Marktplatz.

Technische Daten im Vergleich

KTM 690 Duke R 2011

KTM 690 Duke R 2013

KTM 690 Duke R 2011 KTM 690 Duke R 2013
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 690 ccm 690 ccm
Bohrung 102 mm 102 mm
Hub 84,5 mm 84,5 mm
Leistung 71 PS 70 PS
U/min bei Leistung 7500 U/min 7500 U/min
Drehmoment 70 Nm 70 Nm
U/min bei Drehmoment 5500 U/min 5500 U/min
Verdichtung 12,5 12,6
Starter Elektro Elektro
Kupplung Antihopping Antihopping
Antrieb Kette Kette
Ventilsteuerung Kipphebel, OHC
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Gitterrohr Gitterrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP WP
Fahrwerk hinten
Marke WP WP
Bremsen vorne
Kolben Vierkolben Vierkolben
Aufnahme Festsattel Festsattel
Technologie radial radial
Marke Brembo Brembo
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Einkolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel Schwimmsattel
Marke Brembo Brembo
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 % 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 17 Zoll
Reifenbreite hinten 160 mm 160 mm
Reifenhöhe hinten 60 % 60 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 17 Zoll
Radstand 1472 mm 1466 mm
Sitzhöhe von 865 mm 865 mm
Gewicht trocken 148 kg
Tankinhalt 13,5 l 14 l
Führerscheinklassen A A
Gewicht fahrbereit 149,5 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 690 Duke R 2015

Fazit von kot vom 02.12.2015:

KTM 690 Duke R 2013

Fazit von kot vom 11.09.2013:

Die 'R' knüpft dort an, wo die Standard-Duke aufhört, oder an ihre Grenzen stößt. Auf der Straße wird der Unterschied nur beim Hausstrecken-Duell auffallen, auf der Rennstrecke wird er aber besonders deutlich. Entscheidend sind hier die Bremsen, das einstellbare Fahrwerk und die Schräglagenfreiheit. Durch den um 30 mm höheren Sitz begibt man sich automatisch in eine vorderradorientierte Racingposition, bekommt mehr Feedback vom Fahrwerk und bringt mehr Druck auf die Bremse. Die 'R' hat schon alles an Board, was man mit der Standardversion nur über das Track Pack bekommt - und noch mehr. Nämlich das feine Fahrwerk und den Akrapovic-Auspuff. Dafür muss man im Alltag kleine Abstriche beim Komfort machen.

Dass die KTM 690 Duke R das bessere Motorrad ist, steht schon alleine bei der äußeren Betrachtung der beiden Maschinen fest. Der Akrapovic-Auspuff und die WP-Federelemente funktionieren und klingen einfach besser.

  • Top Ausstattung
  • Renngeometrie
  • Schräglagenfreiheit
  • starke Bremsen
  • einstellbares Fahrwerk
  • im Alltag unbequemer
  • hoher Sitz
  • Monobloc-Bremsen
  • Akrapovic-Auspuff
  • WP-Federelemente
  • höhere Schräglagenfreiheit
  • fehlender Komfort
  • kein Wetterschutz