KTM 390 Duke 2025 vs. Suzuki Burgman 400 2025

KTM 390 Duke 2025

Suzuki Burgman 400 2025

Bewertung

KTM 390 Duke 2025
VS.
Suzuki Burgman 400 2025
 

KTM 390 Duke 2025 vs. Suzuki Burgman 400 2025 - Vergleich im Überblick

Der KTM 390 Duke mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 399 Kubik steht der Suzuki Burgman 400 mit seinem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 400 Kubik gegenüber. Die KTM hat mit 45 PS bei 8.500 Umdrehungen einen mächtigen Leistungsvorsprung im Vergleich zur Suzuki mit 30 PS bei 6.300 U / min.

Das maximale Drehmoment der 390 Duke von 39 Newtonmeter bei 7.000 Touren bietet ähnlich viel Schub als die 35 Nm Drehmoment bei 4.900 Umdrehungen bei des Burgman 400.

Bei der 390 Duke federt vorne eine in Druckstufe, Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down von WP mit 43 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten auf ein in Federvorspannung, Zugstufe verstellbares Monofederbein von WP. Der Burgman 400 setzt vorne auf eine Telegabel konventionell mit 41 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet auf ein in Federvorspannung verstellbares Monofederbein.

Die KTM 390 Duke hat mit 150 mm vorne und 150 mm hinten einen mächtigeren Federweg als der Suzuki Burgman 400 mit 110 mm vorne und 100 mm hinten.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine Einzelscheibe mit 320 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange und hinten eine Scheibe mit 240 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange. Der Suzuki vertraut vorne auf eine Doppelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe mit 210 mm Durchmesser und Zweikolben-Zange verbaut.

Bei der Bereifung setzt 390 Duke auf Schlappen mit den Maßen 110 / 70 - 17 vorne und 150 / 60 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der Burgman 400 Reifen in den Größen 120/70-15 vorne und 150/70-13 hinten.

Der Radstand der KTM 390 Duke misst 1.357 Millimeter, die Sitzhöhe reicht von 800 bis 820 Millimeter. Der Suzuki Burgman 400 ist von Radachse zu Radachse 1.580 mm lang und seine Sitzhöhe beträgt 755 Millimeter.

Mit einem fahrfertigen Gewicht von 218 kg ist die Suzuki massiv schwerer als die KTM mit 165 kg.

Bei der Burgman 400 sind es 13,5 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der KTM 390 Duke beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 4.549 Euro und ist damit preislich ähnlich wie der Preis des Suzuki Burgman 400 mit 5.022 Euro im Durchschnitt.

Von der KTM 390 Duke gibt es aktuell 65 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Suzuki Burgman 400 sind derzeit 26 Modelle verfügbar. Damit hast du sehr gute Chancen, eines der Modelle in deiner Nähe zu finden. Für die KTM gibt es aktuell 86 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Suzuki wurde derzeit 12 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 390 Duke 2025

Suzuki Burgman 400 2025

KTM 390 Duke 2025 Suzuki Burgman 400 2025
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 399 ccm 400 ccm
Bohrung 89 mm 81 mm
Hub 64 mm 77,6 mm
Leistung 45 PS 30 PS
U/min bei Leistung 8500 U/min 6300 U/min
Drehmoment 39 Nm 35,2 Nm
U/min bei Drehmoment 7000 U/min 4900 U/min
Gemischaufbereitung Einspritzung Einspritzung
Starter Elektro Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Fliehkraft
Antrieb Kette Riemen
Getriebe Gangschaltung Variomatik
Ganganzahl 6
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Schmierung Druckumlauf
Verdichtung 10,6
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän Stahl
Rahmenbauart Gitterrohr Doppelschleife
Lenkkopfwinkel 65 Grad
Nachlauf 101 mm
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel konventionell
Marke WP
Durchmesser 43 mm 41 mm
Federweg 150 mm 110 mm
Einstellmöglichkeit Druckstufe, Zugstufe
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge Triebsatzschwinge
Federbein Monofederbein Monofederbein
Aufnahme direkt
Marke WP
Federweg 150 mm 100 mm
Einstellmöglichkeit Federvorspannung, Zugstufe Federvorspannung
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe Doppelscheibe
Durchmesser 320 mm 260 mm
Kolben Vierkolben Zweikolben
Aufnahme Schwimmsattel Schwimmsattel
Technologie radial
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 240 mm 210 mm
Kolben Zweikolben Zweikolben
Aufnahme Schwimmsattel Schwimmsattel
Fahrassistenzsysteme
Assistenzsysteme ABS, Fahrmodi, Traktionskontrolle ABS, Traktionskontrolle
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 110 mm 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 % 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 15 Zoll
Reifenbreite hinten 150 mm 150 mm
Reifenhöhe hinten 60 % 70 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 13 Zoll
Radstand 1357 mm 1580 mm
Sitzhöhe von 800 mm 755 mm
Sitzhöhe bis 820 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 165 kg 218 kg
Führerscheinklassen A2 A2
Reichweite 387 km 337 km
Länge 2235 mm
Breite 765 mm
Höhe 1350 mm
Bodenfreiheit 125 mm
Zuladung 195 kg
Höchstzulässiges Gesamtgewicht 410 kg
Tankinhalt 13,5 l
Höchstgeschwindigkeit 132 km/h
CO²-Ausstoß kombiniert 94 g/km
Kraftstoffverbrauch kombiniert 4 l/100km
Standgeräusch 84 db
Ausstattung
Ausstattung LED-Scheinwerfer, TFT Display

Stärken und Schwächen im Vergleich

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Die KTM 390 Duke ist ein Motorrad, das polarisieren kann. Ihre Stärken liegen in der umfangreichen Elektronikausstattung, dem agilen Handling und der Fähigkeit, als Fun-Bike für junge Fahrer zu dienen. Die straffe Sitzposition und die inkonsistente Motorabstimmung könnten jedoch für erfahrene Fahrer störend sein. Dennoch bietet die KTM 390 Duke viel Fahrspaß, besonders im urbanen Umfeld und bei sportlichen Ausfahrten.

Der Suzuki Burgman 400 ist ein bewährter Maxi-Scooter, der vor allem durch seine Zuverlässigkeit, den großen Stauraum und den hohen Komfort punktet. Er eignet sich hervorragend für den täglichen Einsatz und längere Fahrten, stößt jedoch bei modernen technischen Features an seine Grenzen. Für Fans klassischer Scooter mit solidem Charakter bleibt der Burgman eine gute Wahl, auch wenn er im Vergleich zur Konkurrenz etwas teurer ist.

  • Elektronikausstattung ist Klassenspitze
  • Verarbeitungs- und Materialqualität dem Preis angemessen
  • Quickshifter (gegen Aufpreis)
  • Agiles und spielerisches Handling
  • Gut einstellbares Fahrwerk
  • Hervorragende Fahrhilfen und Sicherheitsfeatures
  • Leicht und kompakt
  • Perfekt für Stunts und urbane Fahrten
  • Weniger Präzision bei hoher Geschwindigkeit
  • Begrenztes Drehzahlband
  • Rauher Einzylindermotor
  • Inkonstante Motorabstimmung
  • Gewöhnungsbedürftige Sitzposition
  • Harte Schaltvorgänge beim Hochschalten
  • Starke Vibrationen in manchen Bereichen, harte Sitzbank
  • Große Stauraumkapazität
  • Hoher Fahrkomfort und guter Wetterschutz
  • Zuverlässige und erprobte Technik
  • Stabile Fahrweise auch bei schwierigen
  • Straßenverhältnissen
  • Antriebsstrang und Display wirken veraltet
  • Spürbarer "Gummibandeffekt" beim Anfahren
  • Keine modernen Features wie Smartkey oder verstellbares Windschild

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