KTM 250 SX-F 2022 vs. Yamaha WR450F 2023

KTM 250 SX-F 2022

Yamaha WR450F 2023

Bewertung

KTM 250 SX-F 2022
VS.
Yamaha WR450F 2023
 

KTM 250 SX-F 2022 vs. Yamaha WR450F 2023 - Vergleich im Überblick

Der KTM 250 SX-F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 250 Kubik steht die Yamaha WR450F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 450 Kubik gegenüber.

Bei der 250 SX-F federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten ein Monofederbein von WP. Die WR450F setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und und hinten eine Scheibe mit 220 Millimeter Durchmesser und. Die Yamaha vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 270 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Scheibe mit 245 mm Durchmesser und verbaut.

Bei der Bereifung setzt 250 SX-F auf Schlappen mit den Maßen 80 / 100 - 21 vorne und 110 / 90 - 19 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der WR450F Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 130/90-18 hinten.

Der Radstand der KTM 250 SX-F misst 1.485 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 950 Millimeter. Die Yamaha WR450F ist von Radachse zu Radachse 1.480 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 955 Millimeter.

In den Tank der 250 SX-F passen 7,5 Liter Sprit. Bei der WR450F sind es 7,9 Liter Tankvolumen.

Von der KTM 250 SX-F gibt es aktuell 16 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Yamaha WR450F sind derzeit 2 Modelle verfügbar. Für die KTM gibt es aktuell 16 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Yamaha wurde derzeit 12 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 250 SX-F 2022

Yamaha WR450F 2023

KTM 250 SX-F 2022 Yamaha WR450F 2023
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4 4
Ventilsteuerung DOHC DOHC
Kühlung flüssig flüssig
Schmierung Druckumlauf Druckumlauf
Hubraum 249,9 ccm 450 ccm
Bohrung 78 mm 97 mm
Hub 52,3 mm 60,8 mm
Verdichtung 14,4 13
Gemischaufbereitung Einspritzung Einspritzung
Drosselklappendurchmesser 44 mm
Starter Elektro Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette Kette
Getriebe Gangschaltung Gangschaltung
Ganganzahl 5 5
Zündung Transistor
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän Aluminium
Rahmenbauart Doppelschleife, Zentralrohr Doppelschleife
Lenkkopfwinkel 63,9 Grad 27 Grad
Nachlauf 116 mm
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP
Durchmesser 48 mm
Federweg 310 mm 310 mm
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge Zweiarmschwinge
Federbein Monofederbein
Aufnahme Umlenkung Umlenkung
Marke WP
Federweg 300 mm 317 mm
Material Aluminium
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe Einzelscheibe
Durchmesser 260 mm 270 mm
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 220 mm 245 mm
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 80 mm 90 mm
Reifenhöhe vorne 100 % 90 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifenbreite hinten 110 mm 130 mm
Reifenhöhe hinten 90 % 90 %
Reifendurchmesser hinten 19 Zoll 18 Zoll
Radstand 1485 mm 1480 mm
Sitzhöhe von 950 mm 955 mm
Gewicht trocken 99 kg
Tankinhalt 7,5 l 7,9 l
Länge 2175 mm
Breite 825 mm
Höhe 1270 mm
Gewicht fahrbereit 119 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 250 SX-F 2009

KTM MX Factory

Fazit von nastynils vom 09.10.2009:

Yamaha WR450F 2017

Hardenduro Vergleich 2018

Fazit von 1000PS.at vom 06.11.2017:

Die Basis der Werksmotorräder ist bei allen gleich und auf einem sehr hohen Level. Es sind die jeweiligen Bedürfnisse der Fahrer die den Unterschied machen. Auf diesem hohen fahrerischen Niveau kommt es auf die Kleinigkeiten an, die dem Fahrer die nötige Sicherheit geben um ans Limit zu gehen.

Die Yamaha WR 450 F begeistert als tolles All-in-one Paket. Ihr Einzylinder sorgt für mächtigen Vortrieb und bleibt dabei schön dosierbar. Dank dem hohen Drehmoment zieht das Aggregat den Fahrer selbst den steilsten Berg hinauf. In Punkto Fahrwerk konnten unsere Tester nur vom tollen Ansprechverhalten und dem einfachen Handling schwärmen. Einzig die Bremsen der Yamaha WR 450 F könnte für einen unserer Tester etwas schärfer sein. Ein toller Allrounder für ambitionierte Enduro-Fahrer.

  • Dominierende Motorleistung
  • positives Fahrgefühl
  • sehr viel Leistung
  • Detailarbeit in jeder Hinsicht.
  • Unideal gestimmt
  • eigenwilliger Fahrstil
  • suboptimale Bremsanlage.
  • kräftiger und gut dosierbarer Motor
  • einfaches Handling
  • hochwertige Fahrwerkskomponenten
  • Nissin Bremse
  • nix