KTM 250 SX-F 2015 vs. KTM 690 SMC R 2012

KTM 250 SX-F 2015

KTM 690 SMC R 2012

Bewertung

KTM 250 SX-F 2015
VS.
KTM 690 SMC R 2012
 

KTM 250 SX-F 2015 vs. KTM 690 SMC R 2012 - Vergleich im Überblick

Der KTM 250 SX-F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 250 Kubik steht die KTM 690 SMC R mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 690 Kubik gegenüber.

Bei der 250 SX-F federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die 690 SMC R setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 250 SX-F vorne eine und hinten eine Scheibe. Die 690 SMC R vertraut vorne auf eine Vierkolben-Zange von Brembo. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange von Brembo verbaut.

Bei der Bereifung setzt 250 SX-F auf Schlappen mit den Maßen 80 / 100 - 21 vorne und 100 / 90 - 19 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der 690 SMC R Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 160/60-17 hinten.

Der Radstand der KTM 250 SX-F misst 1.495 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 992 Millimeter. Die KTM 690 SMC R ist von Radachse zu Radachse 1.480 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 890 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 139,5 kg ist die 690 SMC R massiv schwerer als die 250 SX-F mit 102,6 kg.

In den Tank der 250 SX-F passen 7,5 Liter Sprit. Bei der 690 SMC R sind es 12 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der KTM 250 SX-F beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 6.630 Euro und ist damit deutlich günstiger als der Preis der KTM 690 SMC R mit 9.894 Euro im Durchschnitt.

Von der KTM 250 SX-F gibt es aktuell 15 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 690 SMC R sind derzeit 15 Modelle verfügbar. Damit hast du gute Chancen, eines der Modelle in deiner Nähe zu finden. Für die 250 SX-F gibt es aktuell 15 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 690 SMC R wurde derzeit 797 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 250 SX-F 2015

KTM 690 SMC R 2012

KTM 250 SX-F 2015 KTM 690 SMC R 2012
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 249,9 ccm 690 ccm
Bohrung 78 mm 102 mm
Hub 52,3 mm 84,5 mm
Verdichtung 13,9 12,5
Starter Elektro Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Antihopping
Antrieb Kette Kette
Ventilsteuerung Kipphebel, OHC
Leistung 67 PS
U/min bei Leistung 7500 U/min
Drehmoment 68 Nm
U/min bei Drehmoment 6000 U/min
Chassis
Rahmen Stahl Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Zentralrohr Gitterrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP WP
Fahrwerk hinten
Marke WP WP
Aufnahme Umlenkung
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel
Marke Brembo
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 80 mm 120 mm
Reifenhöhe vorne 100 % 70 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 17 Zoll
Reifenbreite hinten 100 mm 160 mm
Reifenhöhe hinten 90 % 60 %
Reifendurchmesser hinten 19 Zoll 17 Zoll
Radstand 1495 mm 1480 mm
Sitzhöhe von 992 mm 890 mm
Gewicht trocken 102,6 kg 139,5 kg
Tankinhalt 7,5 l 12 l
Führerscheinklassen A

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 250 SX-F 2009

KTM MX Factory

Fazit von nastynils vom 09.10.2009:

KTM 690 SMC R 2024

KTM 690 SMC R im Rundenzeit-Test

Fazit von nastynils vom 16.10.2024:

Die Basis der Werksmotorräder ist bei allen gleich und auf einem sehr hohen Level. Es sind die jeweiligen Bedürfnisse der Fahrer die den Unterschied machen. Auf diesem hohen fahrerischen Niveau kommt es auf die Kleinigkeiten an, die dem Fahrer die nötige Sicherheit geben um ans Limit zu gehen.

Ein großer leistungsstarker Einzylinder, ein stabiles Chassis, knapp über 160 kg Fahrzuggewicht und moderne Elektronik zur Unterstützung - Schon die Eckdaten lassen viel Fahrspaß vermuten. 2024 ist die SMC-R zwar in manchen Punkten schon etwas angestaubt und gilt nicht mehr als unangefochtene Königin der straßenzugelassenen Supermotos, doch noch immer kann sie viel Supermoto-Spaß und Performance bieten.

  • Dominierende Motorleistung
  • positives Fahrgefühl
  • sehr viel Leistung
  • Detailarbeit in jeder Hinsicht.
  • Unideal gestimmt
  • eigenwilliger Fahrstil
  • suboptimale Bremsanlage.
  • Druckvoller Motor
  • Elektronik kann je nach Wunsch Sicherheit oder Supermoto-Manöver unterstützen
  • Stabiles, voll einstellbares Fahrwerk
  • Agiles Fahrverhalten
  • Gute Ergonomie
  • Wenig Verbrauch
  • Klasse Quickshifter
  • Altes LC-Display und Halogen-Scheinwerfer nicht mehr zeitgerecht
  • Fahrwerk könnte kleine Schläge harmonischer schlucken
  • Bremsen nicht übermäßig fein dosierbar