KTM 250 EXC-F 2008 vs. Husqvarna TE 450 2009

KTM 250 EXC-F 2008

Husqvarna TE 450 2009

Bewertung

KTM 250 EXC-F 2008
VS.
Husqvarna TE 450 2009
 

KTM 250 EXC-F 2008 vs. Husqvarna TE 450 2009 - Vergleich im Überblick

Der KTM 250 EXC-F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 250 Kubik steht die Husqvarna TE 450 mit ihrem Motor mit 449 Kubik gegenüber.

und hinten arbeitet ein Federbein von Sachs.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine und hinten eine. Die Husqvarna vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Der Radstand der KTM 250 EXC-F misst 1.481 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 925 Millimeter. Die Husqvarna TE 450 ist von Radachse zu Radachse 1.495 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 963 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 114 kg ist die KTM ähnlich schwer wie die Husqvarna mit 112 kg.

In den Tank der 250 EXC-F passen 8 Liter Sprit. Bei der TE 450 sind es 7,2 Liter Tankvolumen.

Von der KTM 250 EXC-F gibt es aktuell 4 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Husqvarna TE 450 sind derzeit 1 Modelle verfügbar. Für die KTM gibt es aktuell 45 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Husqvarna wurde derzeit 2 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 250 EXC-F 2008

Husqvarna TE 450 2009

KTM 250 EXC-F 2008 Husqvarna TE 450 2009
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1
Taktung 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 250 ccm 449 ccm
Leistung 42 PS
Antrieb Kette
Bohrung 97 mm
Hub 60,76 mm
Starter Kick
Daten und Abmessungen
Radstand 1481 mm 1495 mm
Sitzhöhe von 925 mm 963 mm
Gewicht trocken 114 kg 112 kg
Tankinhalt 8 l 7,2 l
Führerscheinklassen A2
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 250 EXC-F 2016

KTM EXC 2017 Enduro Test

Fazit von nastynils vom 20.05.2016:

Husqvarna TE 450 2005

Endurovergleich 450

Fazit von meXXLa vom 25.03.2005:

Dem kleinen Viertakter hat das große 2017er Upgrade besonders gut getan. Denn KTM hat die Leistung an dem quirligen Gerät weiter steigern können. Nun können sie auch jene Piloten wieder probieren, denen sie bisher einfach einen Ticken zu schwach war. Klarerweise ist sie nochmal handlicher geworden und sämtliche neuen Stärken der 2017er Modelle gelten auch für sie. Doch mit den nun 40 PS hat sie die Zielgruppe deutlicher erweitert als die anderen 17er Modelle.

Sehr kraftvoller Motor und gute Performance in der MX-Sonderprüfung. Sauberer Geradeauslauf im tiefen Boden. Schwedenstahl is back! Die Husky bringt auch höhere Kilos wunderbar sanft durch die schlimmsten Schlammgruben und ohne Probleme den Steilhang hinauf.

  • Einfach zu fahren - in jeder Hinsicht
  • Traktion und Leistungsentfaltung unschlagbar
  • Anfänger halten mit ihr leichter die Linie als mit den 2 Taktern
  • In der Handhabung in Sachen Gewicht nur geringer Unterschied zu 2-Takter
  • Eigentlich ein grandioses Motorrad für Einsteiger, aber ausgestattet wie die „Großen“ ist sie auch fast so teuer wie eine „große“ Enduro
  • Das Vorderrad über Hindernisse zu heben erfordert bessere Fahrtechnik als mit einer 350er oder 450er
  • Positives Fahrverhalten
  • geringer Preis
  • Stabilität
  • ordentliche Leistung
  • robust.
  • Agilität
  • kompliziertes Handling - erfordet Kraft.