Husaberg FE 450 E 2005 vs. KTM 250 EXC 2010

Husaberg FE 450 E 2005

KTM 250 EXC 2010

Bewertung

Husaberg FE 450 E 2005
VS.
KTM 250 EXC 2010
 

Husaberg FE 450 E 2005 vs. KTM 250 EXC 2010 - Vergleich im Überblick

Der Husaberg FE 450 E mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 449 Kubik steht die KTM 250 EXC mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor mit 249 Kubik gegenüber.

Die 250 EXC setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Husaberg vorne eine und hinten eine. Die KTM vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Der Radstand der Husaberg FE 450 E misst 1.490 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 930 Millimeter. Die KTM 250 EXC ist von Radachse zu Radachse 1.475 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 985 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 109 kg ist die Husaberg deutlich schwerer als die KTM mit 100,8 kg.

In den Tank der FE 450 E passen 9 Liter Sprit. Bei der 250 EXC sind es 9,5 Liter Tankvolumen.

Für die Husaberg gibt es aktuell 3 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, KTM wurde derzeit 168 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Husaberg FE 450 E 2005

KTM 250 EXC 2010

Husaberg FE 450 E 2005 KTM 250 EXC 2010
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 2-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 449 ccm 249 ccm
Leistung 47 PS
Antrieb Kette
Bohrung 66,4 mm
Hub 72 mm
Starter Kick
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Kokusan
Ganganzahl 5
Daten und Abmessungen
Radstand 1490 mm 1475 mm
Sitzhöhe von 930 mm 985 mm
Gewicht trocken 109 kg 100,8 kg
Tankinhalt 9 l 9,5 l
Führerscheinklassen A2
Reifenbreite vorne 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 %
Reifenbreite hinten 140 mm
Reifenhöhe hinten 80 %

Stärken und Schwächen im Vergleich

Husaberg FE 450 E 2005

Endurovergleich 450

Fazit von meXXLa vom 25.03.2005:

KTM 250 EXC 2010

KTM EXC 2011

Fazit von Arlo vom 11.06.2010:

Bärenstarker Motor in einem feinen Enduro-Moped. Geradeauslauf und Stabilität sind bei dem tiefen und schweren Sand sehr gut. Auch wenn man nicht perfekt auf Zug bleibt, hält das Vorderrad sauber die Linie im tiefen Sand. Vor allem für nicht so versierte Enduristen ein echter Vorteil.

Auch wenn sich die Änderungen dieses Jahr bei den EXCs in Grenzen halten, wenn's um Enduro geht, ist KTM noch immer die Benchmark, an der es sich zu messen gilt. Speziell im 2-Takt Bereich wird noch munter weiterentwickelt.

  • Feiner Boardcomputer mit digitalem Tacho
  • viel Leistung und Drehmoment
  • perfekte Stabilität.
  • Einige Details scheinen gespart worden zu sein.
  • Verbessertes Design
  • überzeugendes Getriebe
  • optimale Gänge
  • akzeptable Leistung.
  • Fahrwerk könnte etwas anspruchsvoller gemacht werden.