Kawasaki Z 750 2011 vs. Triumph Street Triple 675 R 2009

Kawasaki Z 750 2011

Triumph Street Triple 675 R 2009

Bewertung

Kawasaki Z 750 2011
VS.
Triumph Street Triple 675 R 2009
 

Kawasaki Z 750 2011 vs. Triumph Street Triple 675 R 2009 - Vergleich im Überblick

Der Kawasaki Z 750 mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 748 Kubik steht die Triumph Street Triple 675 R mit ihrem Reihe 3-Zylinder-Motor mit 675 Kubik gegenüber.

Das maximale Drehmoment der Z 750 von 78 Newtonmeter bei 8.300 Touren bietet etwas mehr Schub als die 69 Nm Drehmoment bei 9.100 Umdrehungen bei der Street Triple 675 R.

Bei der Z 750 federt vorne eine Telegabel Upside-Down. Die Street Triple 675 R setzt vorne auf eine in Druckstufe, Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down von Kayaba und hinten arbeitet auf ein in Druckstufe, Zugstufe verstellbares Federbein von Kayaba.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Kawasaki vorne eine Doppelscheibe Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange. Die Triumph vertraut vorne auf eine Zweikolben-Zange von Nissin. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange von Nissin verbaut.

Der Radstand der Kawasaki Z 750 misst 1.440 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 815 Millimeter. Die Triumph Street Triple 675 R ist von Radachse zu Radachse 1.395 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 800 Millimeter.

In den Tank der Z 750 passen 18,5 Liter Sprit. Bei der Street Triple 675 R sind es 17,4 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Kawasaki Z 750 beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 4.108 Euro und ist damit spürbar günstiger als der Preis der Triumph Street Triple 675 R mit 5.248 Euro im Durchschnitt.

Von der Kawasaki Z 750 gibt es aktuell 15 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Triumph Street Triple 675 R sind derzeit 11 Modelle verfügbar. Damit hast du gute Chancen, eines der Modelle in deiner Nähe zu finden. Für die Kawasaki gibt es aktuell 14 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Triumph wurde derzeit 30 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Kawasaki Z 750 2011

Triumph Street Triple 675 R 2009

Kawasaki Z 750 2011 Triumph Street Triple 675 R 2009
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe Reihe
Zylinderzahl 4 3
Taktung 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 748 ccm 675 ccm
Bohrung 68,4 mm 74 mm
Hub 50,9 mm 52,3 mm
Leistung 106 PS 106 PS
U/min bei Leistung 10500 U/min 11700 U/min
Drehmoment 78 Nm 69 Nm
U/min bei Drehmoment 8300 U/min 9100 U/min
Verdichtung 11,3
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Digital
Antrieb Kette Kette
Ganganzahl 6
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Chassis
Rahmen Stahl
Rahmenbauart Brücken
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke Kayaba
Einstellmöglichkeit Druckstufe, Zugstufe
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe
Kolben Zweikolben Zweikolben
Aufnahme Schwimmsattel
Technologie Petal
Marke Nissin
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Einkolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel
Marke Nissin
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifenbreite hinten 180 mm
Reifenhöhe hinten 55 %
Länge 2085 mm 2030 mm
Breite 805 mm 736 mm
Höhe 1100 mm 1250 mm
Radstand 1440 mm 1395 mm
Sitzhöhe von 815 mm 800 mm
Gewicht fahrbereit 226 kg
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 230 kg
Tankinhalt 18,5 l 17,4 l
Führerscheinklassen A A
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Gewicht trocken 167 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

Kawasaki Z 750 2007

Kawasaki Z 750 Test

Fazit von kot vom 05.04.2007:

Triumph Street Triple 675 R 2016

Triumph Street Triple R Pannoniaring 2016

Fazit von vauli vom 16.06.2016:

Ein gutes Motorrad zu einem sehr guten Preis, insbesondere die Upside-Down Gabel überzeugt.

Die Triumph Street Tripel R ist bekannt als äußerst quirliges Naked Bike, das auf der Landstraße enorm viel Spaß macht. Aber auch auf der Rennstrecke macht die kleine R-Streety eine gute Figur und nervt nicht etwa mit einem schwammigen Fahrwerk oder einer zu schwachen Leistung. Selbst die Bremsanlage mit den beiden 310-Millimeter-Scheiben und radial montierten Nissin-Vierkolbensätteln an der Front packt so zu, wie man es von einem sehr, sehr sportlichen Motorrad, das zu einem hohen Anteil auch auf der Landstraße oder im Alltag bewegt wird, erwarten darf.

  • verbesserte Drehmomentkurve
  • Upside-Down Gabel
  • aggressiver Motor
  • niedriger Preis
  • hohes Gewicht
  • 4 PS weniger als der Vorgänger
  • nicht gerade aufwandsloses Fahren
  • quirliger Motor mit tyoischem Sound
  • äußerst agiles Handling
  • niedriges Gewicht
  • eigenständige Optik
  • verstellbares Fahrwerk
  • gute Bremsen
  • auf Dauer etwas lauter Auspuff