Kawasaki Ninja ZX-6R 2007 vs. Suzuki GSX-R 600 2008

Kawasaki Ninja ZX-6R 2007

Suzuki GSX-R 600 2008

Bewertung

Kawasaki Ninja ZX-6R 2007
VS.
Suzuki GSX-R 600 2008
 

Kawasaki Ninja ZX-6R 2007 vs. Suzuki GSX-R 600 2008 - Vergleich im Überblick

Der Kawasaki Ninja ZX-6R mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 599 Kubik steht die Suzuki GSX-R 600 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Kawasaki vorne eine und hinten eine. Die Suzuki vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der Kawasaki Ninja ZX-6R misst 1.405 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 830 Millimeter. Die Suzuki GSX-R 600 ist von Radachse zu Radachse 1.400 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 810 Millimeter.

In den Tank der Ninja ZX-6R passen 17 Liter Sprit. Bei der GSX-R 600 sind es 16,5 Liter Tankvolumen.

Von der Kawasaki Ninja ZX-6R gibt es aktuell 11 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Suzuki GSX-R 600 sind derzeit 7 Modelle verfügbar. Für die Kawasaki gibt es aktuell 381 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Suzuki wurde derzeit 115 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Kawasaki Ninja ZX-6R 2007

Suzuki GSX-R 600 2008

Kawasaki Ninja ZX-6R 2007 Suzuki GSX-R 600 2008
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 4 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 599 ccm 599 ccm
Leistung 125 PS
Antrieb Kette Kette
Daten und Abmessungen
Radstand 1405 mm 1400 mm
Sitzhöhe von 830 mm 810 mm
Tankinhalt 17 l 16,5 l
Höchstgeschwindigkeit 262 km/h 260 km/h
Führerscheinklassen A

Stärken und Schwächen im Vergleich

Kawasaki Ninja ZX-6R 2008

Kawasaki ZX6R 2009

Fazit von nastynils vom 05.11.2008:

Suzuki GSX-R 600 2010

Suzuki GSX-R 600 2011

Fazit von nastynils vom 16.12.2010:

Die Kawasaki fährt sich spürbar handlicher als bisher. Dem Gerät fehlt für die Rennstrecke absolut nichts. Lenkungsdämpfer, Anti-Hopping, Fahrwerk, Motor - alles bereit. Nur nicht mehr ganz so stabil wie früher, das Heck fühlt sich in Bremszone leichter an als bisher.

Das neue Motorrad ist definitiv keine bloße Modellpflege sondern ein auch für Hobbypiloten spürbar besseres Gesamtkonzept welches mehr Freude bereitet als jede 600er bisher.

  • Verringertes Gewicht
  • verbessertes Handling
  • kompakteres Layout
  • Öhlings Lenkungsdämpfer
  • Komfort geboten
  • gute Sitzposition
  • makellose Motorabstimmung.
  • Stabilität - Unruhe in der Bremszone
  • neue Gabel bringt Nachteil mit sich: Tolerenzen müssen über gesamte Fläche des Tauchrohres eingehalten werden.
  • Relativ niedriges Gesamtgewicht
  • leichtes Handling
  • gut klingendes Aggregat
  • präzise Bremsanlage
  • ruhiges, stabiles Fahrwerk.
  • Im hohen Drehzahlbereich etwas suboptimal
  • unpassendes Design.

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